Zu Beginn des dritten Bandes werden die Persönlichkeiten gewürdigt, die den Übergang von der Renaissance zur nächsten Epoche, der Barockzeit, kennzeichnen: Celso Cittadini mit seiner Arbeit zum Vulgärlatein sowie die Sprachhistoriker Bernardo Aldrete in Spanien und Duarte Nunes de Leão in Portugal. Danach werden Arbeiten zur Sprachgeschichte in Italien (u.a. Muratori), Spanien und Frankreich (Ménage und Bonamy) behandelt. Ausführlich werden dann die zahlreichen Arbeiten zur französischen Phonetik berücksichtigt, die Entwicklung der französischen Grammatik, besonders im 18. Jahrhundert, immer in Abgrenzung zur Allgemeinen Grammatik.
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