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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: SE Osteuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: Osteuropa befindet sich, bedingt durch den Zerfall der UDSSR, seit bald zwanzig Jahren in einer ideologischen und strukturellen Neuorientierung, die auch die Gewerkschaften als Instrument und Vertretung der ArbeitnehmerInnen betrifft. Besondere Umstände nterscheiden die osteuropäischen von den westeuropäischen Gewerkschaften und machen eine gemeinsame europäische Politik zuweilen schwer, wie es auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: SE Osteuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: Osteuropa befindet sich, bedingt durch den Zerfall der UDSSR, seit bald zwanzig Jahren in einer ideologischen und strukturellen Neuorientierung, die auch die Gewerkschaften als Instrument und Vertretung der ArbeitnehmerInnen betrifft. Besondere Umstände nterscheiden die osteuropäischen von den westeuropäischen Gewerkschaften und machen eine gemeinsame europäische Politik zuweilen schwer, wie es auch von verschiedenen AutorInnen analysiert worden ist. Daraus ergibt sich auch die Relevanz der Fragestellung welchen konkreten Problemen sich die osteuropäischen Gewerkschaften, am Beispiel der ungarischen Verbände, stellen müssen und mussten um eine vollständige Integration in das, selbst noch junge, europäische System zu erleben. Die zentrale Fragestellung der Arbeit ist folglich: „Welchem strukturellem Wandel unterliegen die ungarischen Gewerkschaften seit dem Beginn neoliberaler Reformen und wie prägt der Beitritt zur europäischen Union die strukturelle, als auch inhaltliche ransformation?”