Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lage ist ruhig und scheinbar entspannt. Vorbei sind die Zeiten, in denen sich Naturwissenschaft und Theologie kämpferisch und gegenseitig die Richtigkeit ihrer Ansätze absprachen. Heute handele es sich viel mehr um ein Verhältnis "friedlichuninteressierter Koexistenz" zweier Lager. Im Laufe der Geschichte ist die Wissenschaft zu einem immer wichtigeren Bestandteil unseres Lebens geworden. Schon seit den Anfängen der Wissenschaften durch Galilei, Keppler und Newton ist mit wissenschaftlichen Erkenntnissen eine zentrale Hoffnung verbunden: "Dies war vor allem eine grandiose Versprechung, die Ungewißheit der Weltläufe, die Unvorhersagbarkeit der künftigen Ereignisse durch Einsicht in die Naturgesetze zu überwinden, das, was sich ereignen könnte, berechenbar, das heißt vor allem vorausberechenbar und damit beherrschbar zu machen."
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