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Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Geschichte der Reformation, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay befasse ich mich dem Ablasshandel und seinem Missbrauch. Der Ablass ist aus theologischer Sicht eine Handlung zur Vergebung von Sünden, durch zum Beispiel Geldspenden oder Pilgerreisen. Meine Ausführung möchte ich mit der Definition von Ablass beginnen und folgend seine Geschichte bis zum 3. Trienter Konzil 1563 darstellen. Von dem…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Geschichte der Reformation, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay befasse ich mich dem Ablasshandel und seinem Missbrauch. Der Ablass ist aus theologischer Sicht eine Handlung zur Vergebung von Sünden, durch zum Beispiel Geldspenden oder Pilgerreisen. Meine Ausführung möchte ich mit der Definition von Ablass beginnen und folgend seine Geschichte bis zum 3. Trienter Konzil 1563 darstellen. Von dem bekannten „Ablasshhändler“ Johann Tetzel1 soll der Spruch stammen: "Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer springt." Dieses Zitat soll Grundlage für das abschließende Thema meines Essay sein: der Missbrauch und die ökonomische Seite des Ablasshandels.