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Explaining things is a well-known part of both history and everyday life. But what comprises good and bad explanations is rarely explicitly discussed, even though we live in the midst of an overwhelming mass of competing approaches and theories. This can be irritating at times and gives rise to the thought that it is useless to search for the "real" explanation of a historical event or to inquire about the objectivity of some historical insight. But can we really do without the aspiration to get to true bottom of things? In this volume Robert Schnepf develops many arguments against forfeiting…mehr
Explaining things is a well-known part of both history and everyday life. But what comprises good and bad explanations is rarely explicitly discussed, even though we live in the midst of an overwhelming mass of competing approaches and theories. This can be irritating at times and gives rise to the thought that it is useless to search for the "real" explanation of a historical event or to inquire about the objectivity of some historical insight. But can we really do without the aspiration to get to true bottom of things? In this volume Robert Schnepf develops many arguments against forfeiting the demand for truth and provides criteria that can be used to differentiate between good and bad explanations.
Dr. Robert Schnepf ist außerplanmäßiger Professor am Seminar für Philosophie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Vorbemerkung: Philosophie und Geschichtswissenschaft 1. Aspekte geschichtswissenschaftlichen Erklärens 1.1 Erklärungshandlungen und Erklärungen: Kontextinvariante und kontextabhängige Charakteristika von Erklärungen 1.2 Vom impliziten zum expliziten Wissen um Erklärungen: Der Ansatz des Bandes 1.3 Vom Kernbegriff der Erklärung über Anwendungsprobleme zum Selbstverständnis des Erklärenden und seiner Adressaten: Der Aufbau des Bandes 2. Was sind Erklärungen? - Der Kern des Erklärungsbegriffs 2.1 Die Grundfunktion des Erklärens für das geschichtswissenschaftliche Erkennen 2.2 Erklären durch Erzählen? 2.3 Von der Grundfunktion des Erklärens zum konditionalistischen Kernbegriff des Erklärens 2.4 Schwierigkeiten im Konkreten: In welche Richtung der konditionalistische Ansatz weiterzuentwickeln ist 2.5 Beispielanalyse: Kautsky versus Weber und versus Lenin 3. Geschichtswissenschaftliche Kausaldiagnosen und Formen wissenschaftlichen Erklärens 3.1 Notwendigkeit, Möglichkeit und die Frage nach der Bestätigung von Kausaldiagnosen 3.2 Deduktiv-nomologische und induktiv-statistische Erklärungen: Erklären, warum etwas zu erwarten gewesen ist 3.3 Genetische Erklärungen: Erklären, wie etwas kam 3.4 Intentionale Erklärungen und rationale Erklärungen: Erklären, warum jemand so und nicht anders gehandelt hat 3.5. Der Vollbegriff geschichtswissenschaftlicher Erklärungen und die Möglichkeiten geschichtswissenschaftlicher Argumentation 4. Probleme des Erklärens und die Notwendigkeit der Geschichtsphilosophie 4.1. Theoretische Begriffe im Alltag und in der Geschichtswissenschaft: Zum Beispiel "Mentalität" 4.2. "Struktur", "Ereignis" und "Handelnder" als theoretische Begriffe der Geschichtswissenschaft 4.3. Vom Methodenproblemen zur Geschichtsphilosophie: Das Beispiel von Hegel und Marx
Aus dem Inhalt: Vorbemerkung: Philosophie und Geschichtswissenschaft 1. Aspekte geschichtswissenschaftlichen Erklärens 1.1 Erklärungshandlungen und Erklärungen: Kontextinvariante und kontextabhängige Charakteristika von Erklärungen 1.2 Vom impliziten zum expliziten Wissen um Erklärungen: Der Ansatz des Bandes 1.3 Vom Kernbegriff der Erklärung über Anwendungsprobleme zum Selbstverständnis des Erklärenden und seiner Adressaten: Der Aufbau des Bandes 2. Was sind Erklärungen? - Der Kern des Erklärungsbegriffs 2.1 Die Grundfunktion des Erklärens für das geschichtswissenschaftliche Erkennen 2.2 Erklären durch Erzählen? 2.3 Von der Grundfunktion des Erklärens zum konditionalistischen Kernbegriff des Erklärens 2.4 Schwierigkeiten im Konkreten: In welche Richtung der konditionalistische Ansatz weiterzuentwickeln ist 2.5 Beispielanalyse: Kautsky versus Weber und versus Lenin 3. Geschichtswissenschaftliche Kausaldiagnosen und Formen wissenschaftlichen Erklärens 3.1 Notwendigkeit, Möglichkeit und die Frage nach der Bestätigung von Kausaldiagnosen 3.2 Deduktiv-nomologische und induktiv-statistische Erklärungen: Erklären, warum etwas zu erwarten gewesen ist 3.3 Genetische Erklärungen: Erklären, wie etwas kam 3.4 Intentionale Erklärungen und rationale Erklärungen: Erklären, warum jemand so und nicht anders gehandelt hat 3.5. Der Vollbegriff geschichtswissenschaftlicher Erklärungen und die Möglichkeiten geschichtswissenschaftlicher Argumentation 4. Probleme des Erklärens und die Notwendigkeit der Geschichtsphilosophie 4.1. Theoretische Begriffe im Alltag und in der Geschichtswissenschaft: Zum Beispiel "Mentalität" 4.2. "Struktur", "Ereignis" und "Handelnder" als theoretische Begriffe der Geschichtswissenschaft 4.3. Vom Methodenproblemen zur Geschichtsphilosophie: Das Beispiel von Hegel und Marx
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