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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Jugendgeschichte als Thema des Geschichtsunterrichts, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschichte im Film, Film im Unterricht, Unterricht ohne Filme - Ein Fakt, die Ausnahme, die Norm? 74 % aller Kinder und Jugendlichen sehen täglich fern. In der Regel verbringen 13-18jährige 3-3,5 Stunden täglich vor dem Fernseher. Das Fernsehen bietet eine Fülle an Möglichkeiten, Geschichte über bewegte Bilder zu konsumieren - ein Fakt. Trotz dessen wird das Medium Film im…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Jugendgeschichte als Thema des Geschichtsunterrichts, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschichte im Film, Film im Unterricht, Unterricht ohne Filme - Ein Fakt, die Ausnahme, die Norm? 74 % aller Kinder und Jugendlichen sehen täglich fern. In der Regel verbringen 13-18jährige 3-3,5 Stunden täglich vor dem Fernseher. Das Fernsehen bietet eine Fülle an Möglichkeiten, Geschichte über bewegte Bilder zu konsumieren - ein Fakt. Trotz dessen wird das Medium Film im Geschichtsunterricht eher stiefmütterlich behandelt, stellt also eher eine Ausnahme dar. Dies geht soweit, dass ein Geschichtsunterricht ohne Filme bei einem Großteil der Lehrerschaft die Norm ist. Ich beziehe mich hierbei auf Erfahrungen aus meiner eigenen Schulzeit, studienbegleitenden Praktika sowie Gesprächen mit Geschichtslehrern. Welche Gründe können für ein Meiden des Mediums Film angeführt werden, halten diese bei näherer Beleuchtung dem kritischen Blick stand oder entpuppen sie sich gar als Ausreden von Lehrern um arbeitsintensiveren Methoden der Wissensvermittlung aus dem Wege zu gehen? Im Folgenden soll die Bandbreite der filmischen Gattungen näher beleuchtet und die damit verbundenen Probleme erörtert werden. Bei jeder Gattung ist zu prüfen, inwieweit sie dem Anspruch produktives Element des Geschichtsunterrichts zu sein gerecht wird. Im weiteren Verlauf werde ich mich mit den Vor- und Nachteilen des Filmeinsatzes im Unterricht auseinandersetzen, um die Frage nach den Möglichkeiten und Chancen für den Geschichtsunterricht zu klären. Danach werden unterrichtspraktische Aspekte in die Diskussion einbezogen und die Frage aufgeworfen, worauf Lehrer achten müssen, wenn sie Filme im Unterricht zum Einsatz bringen. Hierfür wird eine dreigliedrige Unterteilung in Vorbereitungsphase, Durchführungsphase und Nachbearbeitungsphase dienen. In der Literatur ist unbestritten, dass Film und Fernsehen einen nicht zu übersehenden Einfluss auf die historische und politische Meinungsbildung der Menschen hat. Bodo von Borries verwies bereits 1983 auf die Tendenz, "dass das Fernsehen historisches und politisches Interesse, Wissen, Verständnis und Bewusstsein mehr als die Schule beeinflusst." Inwieweit sich dieser Umstand für den Geschichtsunterricht nutzen lässt, welche Vorkehrungen getroffen werden müssen und was über die Auseinandersetzung mit dem Medium Film neben der Vermittlung historischer Fakten erreicht werden kann, soll für diese Hausarbeit ebenso zum Gegenstand werden, wie die bereits aufgeführten Ziele und Problemstellungen.

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