In diesem Band wird anhand einiger ausgewählter Beispiele die große Anzahl von außeruniversitären Organisationen in den Blick genommen, die nach 1945 neu gegründet bzw. zu neuem Leben erweckt wurden, denn die Rolle geschichtswissenschaftlicher Institutionen und die mit ihnen verbundenen Akteure beim Aufbau der bundesdeutschen Wissenschaftslandschaft ist bislang vergleichsweise wenig erforscht. Dabei kam diesen Einrichtungen eine entscheidende Bedeutung bei der Neuausrichtung der Geschichtswissenschaften insgesamt, bei der Aufarbeitung der NS-Vergangenheit, aber auch bei der Aussöhnung und Völkerverständigung zu.
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