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  • Format: ePub

Im 20. Jahrhundert hat Polen dreimal europäische Geschichte geschrieben: 1920, als es die Rote Armee schlug, 1939, als es sich Deutschland widersetzte, und 1980, als es die erste Bewegung hervorbrachte, die den Staatssozialismus ebenso friedlich wie erfolgreich herausforderte. Wlodzimierz Borodziej erzählt die dramatische und wendungsreiche Geschichte Polens von 1900 bis zur Gegenwart und macht begreiflich, wie das Land zu dem wurde, was es heute ist.

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  • Größe: 4.78MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Im 20. Jahrhundert hat Polen dreimal europäische Geschichte geschrieben: 1920, als es die Rote Armee schlug, 1939, als es sich Deutschland widersetzte, und 1980, als es die erste Bewegung hervorbrachte, die den Staatssozialismus ebenso friedlich wie erfolgreich herausforderte. Wlodzimierz Borodziej erzählt die dramatische und wendungsreiche Geschichte Polens von 1900 bis zur Gegenwart und macht begreiflich, wie das Land zu dem wurde, was es heute ist.


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Autorenporträt
Wlodzimierz Borodziej ist Professor für Zeitgeschichte an der Universität Warschau sowie Co-Direktor des Imre Kertész Kollegs der Universität Jena und Vorsitzender des Beirats des Hauses der Europäischen Geschichte in Brüssel.

Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Gunter Hofmann bedenkt Wlodzimierz Borodziejs Geschichte Polens im 20. Jahrhundert mit viel Lob. Er schätzt den Autor als profunden Kenner der "deutsch-polnischen Verwobenheit" und sympathisiert mit dessen lakonischen Ton. Borodziejs Darstellung der Geschichte seines Landes, seiner Stärken und Schwächen scheint ihm "liebevoll-kühl". Deutlich wird für den Rezensenten, wie Polen selbst in den Stalinjahren ein "Akteur mit Eigenleben" blieb, sich allmählich emanzipierte und schließlich 1980 mit der Solidarnosc erfolgreich die "Summe der Aufstandserfahrung" zog. Hofmann hat bei der Lektüre auch eine Menge alltäglicher Fakten gelernt, etwa über das Erziehungssystem, die Industrieproduktion, den Schwarzhandel, die Stadt-Land-Unterschiede und so weiter. Sein Fazit: eine "schnörkellos-intelligente Fallstudie" über Polen.

© Perlentaucher Medien GmbH