Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Polen liegt heute nicht nur aufgrund seiner geographischen Lage in der Mitte von Europa und verbindet somit Westeuropa mit Osteuropa. Als Mitglied der EU und der NATO ist Polen sowohl politisch wie auch ökonomisch in Europa und dem globalen Welthandel integriert. Durch die wechselhafte Geschichte Polens stellt die sog. Dritte Republik Polen nun eine stabile Demokratie dar, deren Existenz von keiner politischen Macht wirklich in Frage gestellt wird. Die Chance, die sich den Polen mit dem Zusammenbruch der UdSSR in den Jahren zwischen 1988 und 1990, nutzten Sie auf eine hervorzuhebende Weise und implementierten ihre polnische Republik. Auch wirtschaftlich erreicht Polen heute beachtliche Zahlen: So lag Polen im Jahre 2008 auf Platz sieben der Nationalökonomien in der EU (auswärtiges Amt 2010). Noch vor 20 Jahren war eine solche Entwicklung in diesem Ausmaß undenkbar. Wie schaffte es Polen also innerhalb von zwei Jahrzehnten, aus einem zerfallenen politischen Regime und einer mehr als ungünstigen Wirtschaftslage eine solche positive Entwicklung zu ziehen? Diese Frage versucht die vorliegende Arbeit anhand der Darstellung der Entwicklung Polens von 1989 (bzw. 1988) bis heute zu beantworten.
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