Im schönen Eutin in Holstein, erblickte Klaus Frischkorn im September 1941 das Licht der Welt. Kindheit und Schulzeit verbrachte er im Norden Hamburgs, im Ortsteil Fuhlsbüttel. Schon mit acht Jahren begann er damit Rassegeflügel wie Tauben und Zwerghühner zu züchten und machte das Gebiet der Oberalster sowie das Ohemoor, westlich der nördlichen Landebahn des Flughafens Fuhlsbüttel mit seiner großartigen Natur zu seinem "Revier". Schon in den Schuljahren hielt er die damals gewonnenen beglückenden Erlebnisse und Eindrücke schriftlich, in den damals üblichen Halbjahresarbeiten fest. Auch dadurch entwickelte sich bei ihm eine tiefe Naturverbundenheit. Als Berufsoffizier der Bundeswehr kam er in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts auch für ein paar Jahre auf die schwäbische Alb. Hier lernte er den Offizierkameraden Nikolaus Graf Adelmann kennen, der mit seiner Familie in Hohenstadt, auf der Ostalb, sein wunderschönes Zuhause und ein Jagdrevier hat. Mit ihm und seiner ältesten Tochter Patricia entwickelte sich eine herzliche, heute noch währende Freundschaft. Viele der geschilderten Erlebnisse aus dem Jagdtagebuch stammen aus dem dortigen Revier. Natürlich kam es im Laufe der Jahre auch zu einer Reihe von Einladungen in andere Reviere. Einige davon auch ins Ausland, wie zum Beispiel in die USA, nach Österreich oder Ungarn. Der Autor präsentiert dem Leser naturnahe, spannende, häufig auch sehr selbstkritische, Jagdgeschichten, was wohl auch einen Nichtjäger ansprechen mag.
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