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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll die Fragestellung beantworten, warum die Nordpolexpedition in "Die Schrecken des Eises und der Finsternis" aus verschiedenen Perspektiven geschildert wird. Dabei wird die These untersucht, dass Geschichte immer relativ ist und unterschiedlich gedeutet werden kann. Um die These zu überprüfen, werden die Geschichts- bzw. Wirklichkeitsdarstellungen in den drei Erzählebenen und die Reflexionen des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll die Fragestellung beantworten, warum die Nordpolexpedition in "Die Schrecken des Eises und der Finsternis" aus verschiedenen Perspektiven geschildert wird. Dabei wird die These untersucht, dass Geschichte immer relativ ist und unterschiedlich gedeutet werden kann. Um die These zu überprüfen, werden die Geschichts- bzw. Wirklichkeitsdarstellungen in den drei Erzählebenen und die Reflexionen des Ich-Erzählers über die Historiographie untersucht. Vorweg soll jedoch ein analytischer Blick auf die allgemeine Erzählsituation geworfen werden. Dabei sollen die Montage der Handlungsebenen, die Chronologie, das Tempus und die Fokalisierung der Erzählung näher betrachtet werden.