Tobias Ebbrecht zeigt, dass neuere Filme über den Holocaust einem Verfahren der Nachbildung von früheren Filmen oder historischen Dokumenten über diese Ereignisse folgen. Dabei bilden sich Erzählmuster und Geschichtsbilder heraus, die vielfach wiederholt werden und sich dabei auch aus dem Kontext des Holocaust ablösen und in filmische Geschichtsfiktionen über den Nationalsozialismus einwandern.
Die Analysen des Buches eröffnen neue Perspektiven sowohl für die wissenschaftliche Auseinandersetzung als auch für den Einsatz solcher Filme im Unterricht und in der Bildungsarbeit.
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