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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Schöpfer der Vergangenheit – Geschichtsschreibung im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lehre der Vier Weltreiche basiert auf den Danielbüchern 2 und 7 der Bibel. Besonders im Mittelalter versuchte man, die vorchristlich gedeuteten Königreiche mit konkreten Herrschaftsgebilden in Verbindung zu bringen. Allerdings geriet man in Erklärungsnot, als das Römische Reich als letztes Gebilde anfing sich aufzulösen. Eine Lösung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Schöpfer der Vergangenheit – Geschichtsschreibung im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lehre der Vier Weltreiche basiert auf den Danielbüchern 2 und 7 der Bibel. Besonders im Mittelalter versuchte man, die vorchristlich gedeuteten Königreiche mit konkreten Herrschaftsgebilden in Verbindung zu bringen. Allerdings geriet man in Erklärungsnot, als das Römische Reich als letztes Gebilde anfing sich aufzulösen. Eine Lösung lieferte die Lehre der translatio imperii, die Übertragung des Reiches. Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem mittelalterlichen Geschichtsdenken. Herausgearbeitet werden soll hierbei besonders, wie die mittelalterlichen Geschichtsschreiber versuchten, ihr Geschichtsbild in eine strukturelle Abfolge von Zeitabschnitten zu gliedern. Ganz speziell geht es um die von den mittelalterlichen Geschichtsschreibern gedeutete Einteilung der Weltgeschichte in vier Weltreiche.