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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Hermann von Reichenau zwischen Chronist und Autobiograph und verfolgt die Fragestellung, inwiefern sich das Werk Hermanns von Reichenau als Autobiographie einordnen lässt bzw. welcher anderen literarischen Gattung der mittelalterlichen Geschichtsschreibung es andernfalls zugeordnet werden kann. Um die Fragestellung zu beantworten, wird zunächst die Geschichtsschreibung des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Hermann von Reichenau zwischen Chronist und Autobiograph und verfolgt die Fragestellung, inwiefern sich das Werk Hermanns von Reichenau als Autobiographie einordnen lässt bzw. welcher anderen literarischen Gattung der mittelalterlichen Geschichtsschreibung es andernfalls zugeordnet werden kann. Um die Fragestellung zu beantworten, wird zunächst die Geschichtsschreibung des Mittelalters beleuchtet, um daraufhin die autobiographischen und chronologischen Inhalte der Chronik Hermanns von Reichenau zu betrachten und schlussfolgernd einen Versuch der Gattungszuordnung zu unternehmen. Als eine der wichtigsten überlieferten Quellen des 11. Jahrhunderts zur Geschichte Konrads II. und Heinrichs III. zählt die Geschichtsschreibung Hermanns von Reichenau. Dabei werden in der Forschung immer wieder verschiedene Begriffe – von Weltchronik über Reichschronik oder Kirchengeschichte – für Hermanns Werk verwendet, welches außerdem unüblicherweise auch Informationen über seine eigene Person enthält.