Im Wintersemester 2013/14 feierte das Historische Institut der Universität Greifswald sein 150jähriges Bestehen. Anlässlich dieses Jubiläums stellen die Autoren in diesem Band bekannte Greifswalder Historiker wie Ernst Moritz Arndt oder Ernst Bernheim vor - nicht ohne kritisch zu reflektieren, wie sich die Vertreter des ideologieanfälligen Fachs Geschichte im Kaiserreich, in der Weimarer Republik, im Nationalsozialismus und in der Deutschen Demokratischen Republik positionierten.
Kernstück des Bandes bilden die Beiträge der am Historischen Institut tätigen Lehrstuhlinhaber: Sie zeichnen die Geschichte ihrer jeweiligen Disziplin im 19. und 20. Jahrhundert nach. Des Weiteren beleuchten Dozenten des Historischen Instituts die Gelehrtengeschichte der vergangenen hundert Jahre, die Rezeption Ernst Moritz Arndts sowie Fragen der Geschichtsmethodik. Zwei einführende Aufsätze geben über die Entwicklung der Geschichtswissenschaften in Greifswald Auskunft - von den Anfängen, noch vor der Gründung des Instituts im Jahr 1863, bis in die heutige Zeit. Ein Personenregister erschließt den reichhaltigen Band.
Kernstück des Bandes bilden die Beiträge der am Historischen Institut tätigen Lehrstuhlinhaber: Sie zeichnen die Geschichte ihrer jeweiligen Disziplin im 19. und 20. Jahrhundert nach. Des Weiteren beleuchten Dozenten des Historischen Instituts die Gelehrtengeschichte der vergangenen hundert Jahre, die Rezeption Ernst Moritz Arndts sowie Fragen der Geschichtsmethodik. Zwei einführende Aufsätze geben über die Entwicklung der Geschichtswissenschaften in Greifswald Auskunft - von den Anfängen, noch vor der Gründung des Instituts im Jahr 1863, bis in die heutige Zeit. Ein Personenregister erschließt den reichhaltigen Band.
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