Der Themenkreis Gender und Soziale Arbeit hat viele Facetten. Anhand von Beiträgen aus unterschiedlichen Bereichen des Forschungsschwerpunkts "Gender und Transkulturalität" der KFH NW reißt dieser Band wichtige Probleme an, beleuchtet zentrale Positionen, zeigt Perspektiven. Die Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen ist die grösste private und zugleich staatlich anerkannte Hochschule in kirchlicher Trägerschaft für die Fachbereiche Sozialwesen, Gesundheitswesen und Theologie an vier Abteilungen in Aachen, Köln, Münster und Paderborn. An der Hochschule sind u.a. auch der Forschungsschwerpunkt Sucht sowie der Forschungsschwerpunkt Gender und Transkulturalität angesiedelt. Die KFH NW bietet den etwa 3.500 Studierenden auf konkrete Berufsfelder ausgerichtete Studiengänge und Weiterbildungsangebote an. Die "Schriften der KFH NW" versammeln Monografien und Herausgeberbände aus der Forschung sowie Sammelwerke in Anlehnung an aktuelle Veranstaltungen der genannten Fachbereiche und Forschungsschwerpunkte. Damit liefert die KFH NW Impulse für die Wissenschaft und Einblicke in die eigene Tätigkeit. Die "Schriften der KFH NW" sind über den Verlag zu beziehen, weitere Informationen - auch über die Hochschule selbst - finden Sie unter www.kfhnw.de Der erste Band der "Schriften der KFH NW" kommt aus dem Forschungsschwerpunkt Gender und Transkulturalität.
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... unverzichtbares Buch für SozialarbeiterInnen und an diesem Beruf interessierte. Elfriede Fröschl, WeiberDiwan Wer eine aktuelle Orientierungshilfe bzgl. der historisch gewachsenen, der kulturspezifischen und geschlechterorientierten Paradigmen der Sozialen Arbeit sucht, wer die komplexen Zusammenhänge von Gender- und Frauenforschung im Hinblick auf Soziale Arbeit besser verstehen will, ist mit diesem aktuellen Reader bestens bedient. Frauenbibliothek Saar November 2009 Dieser Sammelband richtet sich in erster Linie an Praktiker der Sozialen Arbeit. Den Autorinnen gelingt es, in verständlicher Sprache die komplexen Zusammenhänge von Geschlechterfragen auf die Felder der Sozialen Arbeit anzuwenden. Damit liefern sie einen wichtigen Beitrag für eine systematische Integration der Geschlechterperspektive sowohl in die Handlungsfelder als auch in die universitäre Ausbildung von Sozialer Arbeit. Maren Kröger, socialnet, Datum des Zugriffs 30.05.2006.