Lydia Jenderek
Geschlechterbewusste Pädagogik in der Praxis (eBook, PDF)
Eine wissenssoziologische Rekonstruktion diskursiver Deutungsmuster
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19,99 €
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Lydia Jenderek
Geschlechterbewusste Pädagogik in der Praxis (eBook, PDF)
Eine wissenssoziologische Rekonstruktion diskursiver Deutungsmuster
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Geschlechterbewusste Pädagogik hat sich als Topos in Folge der Diskussionen um den Umgang mit Mädchen und Jungen in der Schule entwickelt. Die Autorin rekonstruiert anhand von Interviews mit Lehrkräften, die sich als geschlechterbewusst verstehen, wie geschlechterbewusste Pädagogik gefasst werden kann.
- Geräte: PC
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Geschlechterbewusste Pädagogik hat sich als Topos in Folge der Diskussionen um den Umgang mit Mädchen und Jungen in der Schule entwickelt. Die Autorin rekonstruiert anhand von Interviews mit Lehrkräften, die sich als geschlechterbewusst verstehen, wie geschlechterbewusste Pädagogik gefasst werden kann.
Produktdetails
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- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Seitenzahl: 160
- Erscheinungstermin: 19. April 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783847416197
- Artikelnr.: 61526968
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Seitenzahl: 160
- Erscheinungstermin: 19. April 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783847416197
- Artikelnr.: 61526968
Lydia Jenderek, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Paderborn; Lehrerin an der Immanuel-Kant-Gesamtschule in Falkensee
1 Einleitung und Darlegung des Erkenntnisinteresses der Arbeit 2 Annäherung an das Thema geschlechterbewusste Pädagogik als Forschungsgegenstand 2.1 Grundlegende Termini zum Thema geschlechterbewusste Pädagogik und ihre aktuellen Bedeutungen 2.1.1 Der Terminus geschlechtsbezogene Pädagogik 2.1.2 Der Terminus geschlechterbezogene Pädagogik 2.1.3 Die Termini geschlechtergerechte Pädagogik und geschlechtersensible Pädagogik 2.1.4 Die Termini Geschlecht und Gender 2.1.5 Der Terminus geschlechterbewusste Pädagogik 2.1.6 Überschneidungen und Besonderheiten in der Verwendung der Begriffe 2.2 Vorstudie zur Implementierung von geschlechterunterscheidenden Materialien in der Schule 2.2.1 Forschungsinteresse und Aufbau der Vorstudie zu geschlechterunterscheidenden Tendenzen in der Schule 2.2.2 Ergebnisse 2.2.3 Fazit 3 Problemhorizont und die daraus abgeleiteten Erwartungen der vorliegenden Studie 3.1 Die fehlende Determination der Geschlechterperspektive und des Subjektes in der Pädagogik und der schulpädagogischen Forschung 3.2 Also alles eine Frage des korrekten Umgangs mit Konzepten und Typologien? 3.3 Also alles eine Frage des Standpunktes? 4 Theoretische Fundierung der Forschung 4.1 Die poststrukturalistische Perspektive im erziehungswissenschaftlichen Feld in Deutschland 4.2 Foucault: Macht, Diskurs, Wissen, Subjekt, Gouvernementalität 4.3 Butler: Subjekt, Geschlecht und Handlungsmacht 4.4 Berger/Luckmann: Konstruktionen von Wirklichkeit auf Ebene der Akteur*innen/Brüche und Anknüpfungspunkte zur Wissenssoziologischen Diskursanalyse nach Keller 4.5 Fazit und Überleitung 5 Forschungsmethodische Grundlagen 5.1 Die Wissenssoziologische Diskursanalyse 5.2 Zugang zum Forschungsfeld und Reichweite des Samples 5.3 Das Problemzentrierte Interview (PZI) 5.3.1 Drei Grundprinzipien des PZIs 5.3.2 Vier Instrumente zur Umsetzung des PZIs 5.3.3 Interviewphasen 5.4 Die Bedeutung von Geschlecht im Forschungsprozess 5.5 Kritische Anmerkungen zum Forschungsprozess unter Berücksichtigung allgemeiner Probleme sozialwissenschaftlicher Forschungen 6 Auswertung der Interviews und Diskussion der Ergebnisse 6.1 Die Datenanalyse unter Beachtung der Spannungsfelder sowie dem Problem der Subjektposition bzw. -bestimmung in der Pädagogik und der schulpädagogischen Forschung 6.2 Typen der Diskurse zu geschlechterbewusster Pädagogik 6.2.1 Die Typik der "Pädagogik als Selbstverwirklichungsprojekt" 6.2.2 "Sie fragen nach Geschlecht und ich red immer von den Jungen, ja, /ähm/ weil die eben …. da problematischer sind" (LW7) – Die "Jungen- und die Mädchenfokussierte Pädagogik" 6.2.3 Die Typik "Menschenbewusste Pädagogik" 6.3 Zusammenführung der Ergebnisse des Kapitels 6.3.1 Die Spannungsfelder der Phänomene 6.3.2 Individualisierungstendenzen 6.3.3 Fazit: Geht es eigentlich um Geschlecht? – Was aus dem Problem mit dem Umgang mit Geschlecht in der Schule wird 7 Erträge der Forschungsarbeit 7.1 Ambivalenzen und Widersprüche auf der Theorie-Ebene, problematische Ausgangslage für die Ebene der schulpädagogischen Praxis 7.1.1 Geschlechterbewusste Pädagogik als sich selbst verstärkender Prozess, in welchem Lehrkräfte immer mehr auf sich selbst gestellt sind 7.1.2 Selbstreflexion als Allheilmittel und Basis für das Gelingen und Scheitern pädagogischer Handlungsprozesse 7.1.3 Der Blick auf den Menschen birgt die Gefahr einer Renaturalisierung von Geschlecht 7.2 Ausblick für weitere Forschungen 7.2.1 Forschungen zum Subjekt in der Erziehungswissenschaft 7.2.2 Forschungen zum Verschwinden von Geschlecht zu Gunsten einer voranschreitenden Individualisierung im Bildungssystem 7.3 "Also wirklich gucken und eingreifen irgendwie", die Problematik des Diskurses zur geschlechterbewussten Pädagogik 7.4 Das Thema Geschlecht nicht allein denjenigen überlassen, die es vorgeblich angeht
1 Einleitung und Darlegung des Erkenntnisinteresses der Arbeit2 Annäherung an das Thema geschlechterbewusste Pädagogik als Forschungsgegenstand2.1 Grundlegende Termini zum Thema geschlechterbewusste Pädagogik und ihre aktuellen Bedeutungen2.1.1 Der Terminus geschlechtsbezogene Pädagogik2.1.2 Der Terminus geschlechterbezogene Pädagogik2.1.3 Die Termini geschlechtergerechte Pädagogik und geschlechtersensible Pädagogik2.1.4 Die Termini Geschlecht und Gender2.1.5 Der Terminus geschlechterbewusste Pädagogik2.1.6 Überschneidungen und Besonderheiten in der Verwendung der Begriffe2.2 Vorstudie zur Implementierung von geschlechterunterscheidenden Materialien in der Schule2.2.1 Forschungsinteresse und Aufbau der Vorstudie zu geschlechterunterscheidenden Tendenzen in der Schule2.2.2 Ergebnisse2.2.3 Fazit3 Problemhorizont und die daraus abgeleiteten Erwartungen der vorliegenden Studie3.1 Die fehlende Determination der Geschlechterperspektive und des Subjektes in der Pädagogik und der schulpädagogischen Forschung3.2 Also alles eine Frage des korrekten Umgangs mit Konzepten und Typologien?3.3 Also alles eine Frage des Standpunktes?4 Theoretische Fundierung der Forschung4.1 Die poststrukturalistische Perspektive im erziehungswissenschaftlichen Feld in Deutschland4.2 Foucault: Macht, Diskurs, Wissen, Subjekt, Gouvernementalität4.3 Butler: Subjekt, Geschlecht und Handlungsmacht4.4 Berger/Luckmann: Konstruktionen von Wirklichkeit auf Ebene der Akteur*innen/Brüche und Anknüpfungspunkte zur Wissenssoziologischen Diskursanalyse nach Keller4.5 Fazit und Überleitung5 Forschungsmethodische Grundlagen5.1 Die Wissenssoziologische Diskursanalyse5.2 Zugang zum Forschungsfeld und Reichweite des Samples5.3 Das Problemzentrierte Interview (PZI)5.3.1 Drei Grundprinzipien des PZIs5.3.2 Vier Instrumente zur Umsetzung des PZIs5.3.3 Interviewphasen5.4 Die Bedeutung von Geschlecht im Forschungsprozess5.5 Kritische Anmerkungen zum Forschungsprozess unter Berücksichtigung allgemeiner Probleme sozialwissenschaftlicher Forschungen6 Auswertung der Interviews und Diskussion der Ergebnisse6.1 Die Datenanalyse unter Beachtung der Spannungsfelder sowie dem Problem der Subjektposition bzw. -bestimmung in der Pädagogik und der schulpädagogischen Forschung6.2 Typen der Diskurse zu geschlechterbewusster Pädagogik6.2.1 Die Typik der "Pädagogik als Selbstverwirklichungsprojekt"6.2.2 "Sie fragen nach Geschlecht und ich red immer von den Jungen, ja, /ähm/ weil die eben .... da problematischer sind" (LW7) - Die "Jungen- und die Mädchenfokussierte Pädagogik"6.2.3 Die Typik "Menschenbewusste Pädagogik"6.3 Zusammenführung der Ergebnisse des Kapitels6.3.1 Die Spannungsfelder der Phänomene6.3.2 Individualisierungstendenzen6.3.3 Fazit: Geht es eigentlich um Geschlecht? - Was aus dem Problem mit dem Umgang mit Geschlecht in der Schule wird7 Erträge der Forschungsarbeit7.1 Ambivalenzen und Widersprüche auf der Theorie-Ebene, problematische Ausgangslage für die Ebene der schulpädagogischen Praxis7.1.1 Geschlechterbewusste Pädagogik als sich selbst verstärkender Prozess, in welchem Lehrkräfte immer mehr auf sich selbst gestellt sind7.1.2 Selbstreflexion als Allheilmittel und Basis für das Gelingen und Scheitern pädagogischer Handlungsprozesse7.1.3 Der Blick auf den Menschen birgt die Gefahr einer Renaturalisierung von Geschlecht7.2 Ausblick für weitere Forschungen7.2.1 Forschungen zum Subjekt in der Erziehungswissenschaft7.2.2 Forschungen zum Verschwinden von Geschlecht zu Gunsten einer voranschreitenden Individualisierung im Bildungssystem7.3 "Also wirklich gucken und eingreifen irgendwie", die Problematik des Diskurses zur geschlechterbewussten Pädagogik7.4 Das Thema Geschlecht nicht allein denjenigen überlassen, die es vorgeblich angeht
1 Einleitung und Darlegung des Erkenntnisinteresses der Arbeit 2 Annäherung an das Thema geschlechterbewusste Pädagogik als Forschungsgegenstand 2.1 Grundlegende Termini zum Thema geschlechterbewusste Pädagogik und ihre aktuellen Bedeutungen 2.1.1 Der Terminus geschlechtsbezogene Pädagogik 2.1.2 Der Terminus geschlechterbezogene Pädagogik 2.1.3 Die Termini geschlechtergerechte Pädagogik und geschlechtersensible Pädagogik 2.1.4 Die Termini Geschlecht und Gender 2.1.5 Der Terminus geschlechterbewusste Pädagogik 2.1.6 Überschneidungen und Besonderheiten in der Verwendung der Begriffe 2.2 Vorstudie zur Implementierung von geschlechterunterscheidenden Materialien in der Schule 2.2.1 Forschungsinteresse und Aufbau der Vorstudie zu geschlechterunterscheidenden Tendenzen in der Schule 2.2.2 Ergebnisse 2.2.3 Fazit 3 Problemhorizont und die daraus abgeleiteten Erwartungen der vorliegenden Studie 3.1 Die fehlende Determination der Geschlechterperspektive und des Subjektes in der Pädagogik und der schulpädagogischen Forschung 3.2 Also alles eine Frage des korrekten Umgangs mit Konzepten und Typologien? 3.3 Also alles eine Frage des Standpunktes? 4 Theoretische Fundierung der Forschung 4.1 Die poststrukturalistische Perspektive im erziehungswissenschaftlichen Feld in Deutschland 4.2 Foucault: Macht, Diskurs, Wissen, Subjekt, Gouvernementalität 4.3 Butler: Subjekt, Geschlecht und Handlungsmacht 4.4 Berger/Luckmann: Konstruktionen von Wirklichkeit auf Ebene der Akteur*innen/Brüche und Anknüpfungspunkte zur Wissenssoziologischen Diskursanalyse nach Keller 4.5 Fazit und Überleitung 5 Forschungsmethodische Grundlagen 5.1 Die Wissenssoziologische Diskursanalyse 5.2 Zugang zum Forschungsfeld und Reichweite des Samples 5.3 Das Problemzentrierte Interview (PZI) 5.3.1 Drei Grundprinzipien des PZIs 5.3.2 Vier Instrumente zur Umsetzung des PZIs 5.3.3 Interviewphasen 5.4 Die Bedeutung von Geschlecht im Forschungsprozess 5.5 Kritische Anmerkungen zum Forschungsprozess unter Berücksichtigung allgemeiner Probleme sozialwissenschaftlicher Forschungen 6 Auswertung der Interviews und Diskussion der Ergebnisse 6.1 Die Datenanalyse unter Beachtung der Spannungsfelder sowie dem Problem der Subjektposition bzw. -bestimmung in der Pädagogik und der schulpädagogischen Forschung 6.2 Typen der Diskurse zu geschlechterbewusster Pädagogik 6.2.1 Die Typik der "Pädagogik als Selbstverwirklichungsprojekt" 6.2.2 "Sie fragen nach Geschlecht und ich red immer von den Jungen, ja, /ähm/ weil die eben …. da problematischer sind" (LW7) – Die "Jungen- und die Mädchenfokussierte Pädagogik" 6.2.3 Die Typik "Menschenbewusste Pädagogik" 6.3 Zusammenführung der Ergebnisse des Kapitels 6.3.1 Die Spannungsfelder der Phänomene 6.3.2 Individualisierungstendenzen 6.3.3 Fazit: Geht es eigentlich um Geschlecht? – Was aus dem Problem mit dem Umgang mit Geschlecht in der Schule wird 7 Erträge der Forschungsarbeit 7.1 Ambivalenzen und Widersprüche auf der Theorie-Ebene, problematische Ausgangslage für die Ebene der schulpädagogischen Praxis 7.1.1 Geschlechterbewusste Pädagogik als sich selbst verstärkender Prozess, in welchem Lehrkräfte immer mehr auf sich selbst gestellt sind 7.1.2 Selbstreflexion als Allheilmittel und Basis für das Gelingen und Scheitern pädagogischer Handlungsprozesse 7.1.3 Der Blick auf den Menschen birgt die Gefahr einer Renaturalisierung von Geschlecht 7.2 Ausblick für weitere Forschungen 7.2.1 Forschungen zum Subjekt in der Erziehungswissenschaft 7.2.2 Forschungen zum Verschwinden von Geschlecht zu Gunsten einer voranschreitenden Individualisierung im Bildungssystem 7.3 "Also wirklich gucken und eingreifen irgendwie", die Problematik des Diskurses zur geschlechterbewussten Pädagogik 7.4 Das Thema Geschlecht nicht allein denjenigen überlassen, die es vorgeblich angeht
1 Einleitung und Darlegung des Erkenntnisinteresses der Arbeit2 Annäherung an das Thema geschlechterbewusste Pädagogik als Forschungsgegenstand2.1 Grundlegende Termini zum Thema geschlechterbewusste Pädagogik und ihre aktuellen Bedeutungen2.1.1 Der Terminus geschlechtsbezogene Pädagogik2.1.2 Der Terminus geschlechterbezogene Pädagogik2.1.3 Die Termini geschlechtergerechte Pädagogik und geschlechtersensible Pädagogik2.1.4 Die Termini Geschlecht und Gender2.1.5 Der Terminus geschlechterbewusste Pädagogik2.1.6 Überschneidungen und Besonderheiten in der Verwendung der Begriffe2.2 Vorstudie zur Implementierung von geschlechterunterscheidenden Materialien in der Schule2.2.1 Forschungsinteresse und Aufbau der Vorstudie zu geschlechterunterscheidenden Tendenzen in der Schule2.2.2 Ergebnisse2.2.3 Fazit3 Problemhorizont und die daraus abgeleiteten Erwartungen der vorliegenden Studie3.1 Die fehlende Determination der Geschlechterperspektive und des Subjektes in der Pädagogik und der schulpädagogischen Forschung3.2 Also alles eine Frage des korrekten Umgangs mit Konzepten und Typologien?3.3 Also alles eine Frage des Standpunktes?4 Theoretische Fundierung der Forschung4.1 Die poststrukturalistische Perspektive im erziehungswissenschaftlichen Feld in Deutschland4.2 Foucault: Macht, Diskurs, Wissen, Subjekt, Gouvernementalität4.3 Butler: Subjekt, Geschlecht und Handlungsmacht4.4 Berger/Luckmann: Konstruktionen von Wirklichkeit auf Ebene der Akteur*innen/Brüche und Anknüpfungspunkte zur Wissenssoziologischen Diskursanalyse nach Keller4.5 Fazit und Überleitung5 Forschungsmethodische Grundlagen5.1 Die Wissenssoziologische Diskursanalyse5.2 Zugang zum Forschungsfeld und Reichweite des Samples5.3 Das Problemzentrierte Interview (PZI)5.3.1 Drei Grundprinzipien des PZIs5.3.2 Vier Instrumente zur Umsetzung des PZIs5.3.3 Interviewphasen5.4 Die Bedeutung von Geschlecht im Forschungsprozess5.5 Kritische Anmerkungen zum Forschungsprozess unter Berücksichtigung allgemeiner Probleme sozialwissenschaftlicher Forschungen6 Auswertung der Interviews und Diskussion der Ergebnisse6.1 Die Datenanalyse unter Beachtung der Spannungsfelder sowie dem Problem der Subjektposition bzw. -bestimmung in der Pädagogik und der schulpädagogischen Forschung6.2 Typen der Diskurse zu geschlechterbewusster Pädagogik6.2.1 Die Typik der "Pädagogik als Selbstverwirklichungsprojekt"6.2.2 "Sie fragen nach Geschlecht und ich red immer von den Jungen, ja, /ähm/ weil die eben .... da problematischer sind" (LW7) - Die "Jungen- und die Mädchenfokussierte Pädagogik"6.2.3 Die Typik "Menschenbewusste Pädagogik"6.3 Zusammenführung der Ergebnisse des Kapitels6.3.1 Die Spannungsfelder der Phänomene6.3.2 Individualisierungstendenzen6.3.3 Fazit: Geht es eigentlich um Geschlecht? - Was aus dem Problem mit dem Umgang mit Geschlecht in der Schule wird7 Erträge der Forschungsarbeit7.1 Ambivalenzen und Widersprüche auf der Theorie-Ebene, problematische Ausgangslage für die Ebene der schulpädagogischen Praxis7.1.1 Geschlechterbewusste Pädagogik als sich selbst verstärkender Prozess, in welchem Lehrkräfte immer mehr auf sich selbst gestellt sind7.1.2 Selbstreflexion als Allheilmittel und Basis für das Gelingen und Scheitern pädagogischer Handlungsprozesse7.1.3 Der Blick auf den Menschen birgt die Gefahr einer Renaturalisierung von Geschlecht7.2 Ausblick für weitere Forschungen7.2.1 Forschungen zum Subjekt in der Erziehungswissenschaft7.2.2 Forschungen zum Verschwinden von Geschlecht zu Gunsten einer voranschreitenden Individualisierung im Bildungssystem7.3 "Also wirklich gucken und eingreifen irgendwie", die Problematik des Diskurses zur geschlechterbewussten Pädagogik7.4 Das Thema Geschlecht nicht allein denjenigen überlassen, die es vorgeblich angeht