Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,5, Universität Hamburg, Veranstaltung: Mode und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werde ich mich mit der Darstellung von Weiblichkeit und gender representation in James Camerons "Aliens" von 1986 1 befassen. Besonderes Augenmerk lege ich dabei auf den Einsatz von Kleidung im Film: wie wird das Zeichensystem Mode genutzt, um Geschlechterbilder und -differenzen darzustellen? Hier ein Überblick über meine Vorgehensweise: Im Anschluss an diese Einleitung biete ich grundlegende Informationen zum Film und seinen Machern. Ich erläutere die Handlung und die Produktionszusammenhänge, stelle Überlegungen zur Genrezugehörigkeit von "Aliens" an und stelle die für das hier behandelte Thema relevanten Stabmitglieder vor: den Regisseur James Cameron, die Hauptdarstellerin Sigourney Weaver und die Kostümbildnerin Emma Porteus. Um sowohl die Garderobe der Filmfiguren als auch die Aussagen des Films zum Genderdiskurs einordnen zu können, befasse ich mich im dritten Kapitel mit der Mode- und Mentalitätsgeschichte des Jahres 1986. Anschließend folgt der Hauptteil: in Kapitel vier analysiere ich die Kleidung und die sonstige Darstellung der Figuren Ripley und Vasquez. Auch andere weibliche Charaktere finden Erwähnung: die Alien-Königin und die Soldatinnen Dietrich und Ferro. Treffen die Postulate Laura Mulveys vom male gaze auch auf den oft als "feministischen Actionfilm" rezipierten "Aliens" zu? Dieser Frage widme ich mich im Anschluss, um danach in meinem Fazit die Ergebnisse der Arbeit zusammenzufassen und zu bewerten. Den Anhang bilden ein Sequenzprotokoll und eine Bibliographie.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.