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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Seminar: Individuum und Gesellschaft - Einführung in die Bildungssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars „Individuum und Gesellschaft. Einführung in die Bildungssoziologie“ ging es um das Verhältnis, in dem sich Individuum und Gesellschaft gegenüber stehen. In einem Teil der Veranstaltung wurde unter anderem über die kulturanthropologischen Untersuchungen von M. Mead gesprochen, in denen sie sich mit dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Seminar: Individuum und Gesellschaft - Einführung in die Bildungssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars „Individuum und Gesellschaft. Einführung in die Bildungssoziologie“ ging es um das Verhältnis, in dem sich Individuum und Gesellschaft gegenüber stehen. In einem Teil der Veranstaltung wurde unter anderem über die kulturanthropologischen Untersuchungen von M. Mead gesprochen, in denen sie sich mit dem Geschlechtsrollenverhalten verschiedener Inselvölker beschäftigt hat. Dieses Thema möchte ich in meiner Arbeit aufgreifen, da es Jahrhunderte lang, bis zur heutigen Zeit immer wieder Anlass für Diskussionen war. Im ersten Teil werde ich zunächst auf einige Theorien eingehen, die am häufigsten herangezogen werden, wenn es darum geht die Differenzen zwischen Männern und Frauen zu erklären. Es soll das Ziel sein einen Einblick in das Thema zu verschaffen. Aufgrund der Vielzahl der existierenden Meinungen und Erklärungsansätze, kann im Rahmen dieser Arbeit nicht auf alle vorhandenen Materialien eingegangen werden. Im speziellen wird es sich um biologische, soziologische und psychologische Ansätze handeln. Der zweite Teil trägt die Überschrift „Geschlechtsspezifische Sozialisation“, an dieser Stelle wird der Zusammenhang zwischen Umweltbedingungen und Persönlichkeitsentwicklung herausgearbeitet. Vor allem werden Einflüsse der Eltern, von Gleichaltriger und der Medien thematisiert. Einige Geschlechterunterschiede werden im abschließenden Teil aufgegriffen. Hier sollen vor allem Stereotypen hinsichtlich Aggressivität, Leistungsverhalten und unterschiedliche Denkstile betrachtet werden.