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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Mann ist und bleibt ein Mann, so wie eine Frau immer Frau bleiben wird. Mann und Frau gehören zusammen und werden irgendwann heiraten und Kinder haben. So ist die traditionelle Meinung über das Leben in einer zweigeschlechtlichen Beziehung. Abweichungen von der zweigeschlechtlichen Norm werden belächelt und nicht ernst genommen, oder aber als Gefahr für die Gesellschaft betrachtet und verteufelt.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Mann ist und bleibt ein Mann, so wie eine Frau immer Frau bleiben wird. Mann und Frau gehören zusammen und werden irgendwann heiraten und Kinder haben. So ist die traditionelle Meinung über das Leben in einer zweigeschlechtlichen Beziehung. Abweichungen von der zweigeschlechtlichen Norm werden belächelt und nicht ernst genommen, oder aber als Gefahr für die Gesellschaft betrachtet und verteufelt. Lesben und Schwule wurden und werden häufig als unnatürlich und anormal bezeichnet. Doch es gibt nicht nur Lesben und Schwule und sowieso führt diese Thematik heute nicht mehr das ursprüngliche Schattendasein, denn Schwule, Lesben usw. werden in der Öffentlichkeit immer mehr toleriert und als Menschen wie Du und ich betrachtet. Wie ist es aber dazu gekommen? Was gibt es noch außer Schwulen, Lesben und Bisexuellen? Dies soll in meiner Arbeit ein wenig deutlicher werden. Schwule, Lesben, Cross-Dresser, Intersexuelle, Transgenders, SadomasochistenInnen und andere die der traditionellen Zweigeschlechtlichen Norm entsagen, werden heutzutage oft unter dem Begriff „Queer“ zusammengefasst. Doch was genau hat es mit diesem Begriff auf sich? Und warum entsagen immer mehr Menschen der zweigeschlechtlichen Norm? Diese Norm ist es, die immer öfter hinterfragt wird und langsam ins Wanken gerät. Abweichungen von dieser Norm werden zunehmend toleriert und nicht mehr unwissend verdammt. Natürlich erfahren Schwule und Lesben auch heute noch Diskriminierung und Intoleranz von einigen gesellschaftlichen Gruppen, aber man beschäftigt sich intensiver mit Homound Bisexualität und viele Veröffentlichungen und Forschungsgruppen tragen zu einer besseren Aufklärung bei. [...]