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Dieses Buch enthält interdisziplinäre Beiträge zum Thema Geschlecht und widmet sich schwerpunktmäßig dem aktuellen Thema der Trans- und Intergeschlechtlichkeit. Nach einem einführenden rechtshistorischen Beitrag wird die Geschlechterfrage aus kirchenrechtlicher Sicht beleuchtet. Ergänzt wird die Thematik durch einen Beitrag über Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Weitere Beiträge behandeln die Trans- und Intergeschlechtlichkeit aus medizinischer, verfassungsrechtlicher und zivilrechtlicher Perspektive und zeigen Reformbedarf in diesem Bereich auf.

Produktbeschreibung
Dieses Buch enthält interdisziplinäre Beiträge zum Thema Geschlecht und widmet sich schwerpunktmäßig dem aktuellen Thema der Trans- und Intergeschlechtlichkeit. Nach einem einführenden rechtshistorischen Beitrag wird die Geschlechterfrage aus kirchenrechtlicher Sicht beleuchtet. Ergänzt wird die Thematik durch einen Beitrag über Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Weitere Beiträge behandeln die Trans- und Intergeschlechtlichkeit aus medizinischer, verfassungsrechtlicher und zivilrechtlicher Perspektive und zeigen Reformbedarf in diesem Bereich auf.
Autorenporträt
Magdalena Januszkiewicz wurde 1993 in Olsztyn (Polen) geboren. Von 2013 bis 2019 studierte sie Rechtswissenschaft an der Georg-August-Universität Göttingen. Seit 2019 promoviert sie an der Ludwig-Maximilians-Universität München zum Internationalen Zivilprozessrecht. Dort ist sie als Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Medizinrecht bei Prof. Dr. Andreas Spickhoff tätig. 2015 wurde sie Stipendiatin der Bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk und organisierte als Teil der Fachschaftsleitung Jura 2020 die Tagung „Justitia gesucht (m/w/d) – Vor welche Herausforderungen stellt das Thema "Geschlecht" das Recht?“.

Alina Post wurde 1999 in Troisdorf geboren. Seit Oktober 2017 studiert sie Rechtswissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Dort arbeitet sie seit Juni 2018 als Studentische Hilfskraft am Institut für Deutsches, Europäisches und Internationales Familienrecht. 2019 wurde sie Stipendiatin der Bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk und organisierte als Teil der Fachschaftsleitung Jura 2020 die Tagung „Justitia gesucht (m/w/d) – Vor welche Herausforderungen stellt das Thema "Geschlecht" das Recht?“.

Alexander Riegel wurde 1994 in Andernach geboren und nahm 2012 sein Studium der Chemie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn auf. Am dortigen Institut für Physikalische und Theoretische Chemie ist er seit 2014 als Studentische bzw. Wissenschaftliche Hilfskraft angestellt gewesen. Er ist auf Physikalische und Theoretische Chemie spezialisiert sowie staatlich geprüfter Sachkundiger im Chemierecht. 2016 wurde er Stipendiat der Bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk und organisierte als Teil der Fachschaftsleitung Jura 2020 die Tagung „Justitia gesucht (m/w/d) – Vor welche Herausforderungen stellt das Thema "Geschlecht" das Recht?“.

Luisa Scheideler wurde 1999 in Duisburg geboren. SeitOktober 2016 studiert sie Rechtswissenschaft mit wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung an der Universität Bayreuth. Dort arbeitet sie seit März 2018 als Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, deutsches und internationales Zivilverfahrensrecht. 2019 wurde sie Stipendiatin der Bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk und organisierte als Teil der Fachschaftsleitung Jura 2020 die Tagung „Justitia gesucht (m/w/d) – Vor welche Herausforderungen stellt das Thema "Geschlecht" das Recht?“.

Alisha Treutlein wurde 1997 in Schweinfurt geboren. Seit Oktober 2016 studiert sie Rechtswissenschaft mit technikwissenschaftlichem Zusatzstudium an der Universität Bayreuth. Dort arbeitet sie seit Mai 2018 als Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, deutsches und internationales Zivilverfahrensrecht. 2019 wurde sie Stipendiatin der Bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk und organisierte als Teil der Fachschaftsleitung Jura 2020 die Tagung „Justitia gesucht (m/w/d) – Vor welche Herausforderungen stellt das Thema "Geschlecht" das Recht?“.