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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Universität Augsburg, Veranstaltung: Soziologie Übung - Methoden und Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Mädchen spielen mit Barbies, schieben einen Puppenwagen, ziehen schöne Kleider an, halten sich eher zurück und dürfen sich nicht dreckig machen. Jungen spielen Fußball, raufen sich, tollen im Matsch, müssen stark sein, sich profilieren und dürfen keine Angst zeigen. Wieso bekommen weibliche Babies rosa Strampler geschenkt und männ-liche hellblaue Sachen? Warum geben Großeltern ihren weiblichen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Universität Augsburg, Veranstaltung: Soziologie Übung - Methoden und Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Mädchen spielen mit Barbies, schieben einen Puppenwagen, ziehen schöne Kleider an, halten sich eher zurück und dürfen sich nicht dreckig machen. Jungen spielen Fußball, raufen sich, tollen im Matsch, müssen stark sein, sich profilieren und dürfen keine Angst zeigen. Wieso bekommen weibliche Babies rosa Strampler geschenkt und männ-liche hellblaue Sachen? Warum geben Großeltern ihren weiblichen Enkeln Schmink-zeug und den männlichen Matchbox-Autos? Diese traditionellen Bilder der Geschlech-terunterscheidung, zum Beispiel von Kleinkindern, ist bei uns allen in den Köpfen, ob wir nun danach erzogen worden sind, es weiterhin leben oder eben gerade nicht. Im Folgenden werde ich versuchen, geschlechterunterschiedliches Verhalten mit ge-schlechterspezifischer Sozialisationstheorie genauer zu durchleuchten, Antworten zu finden, warum bestimmte Merkmale fast angeboren erscheinen und ob sie dies über-haupt sein können. Wird ein Mädchen erst zu einem Mädchen gemacht oder ist ein Jun-ge von Grund auf einfach ein Junge? Zunächst jedoch erläutere ich allgemein die Thematik Sozialisation und gebe einen kur-zen Auszug der dazugehörigen Theorien. Daraus werde ich speziell auf die geschlech-terspezifische Sozialisation schließen und sie anhand der verschiedenen "Sozialisations-stufen" festmachen. Anschließend gehe ich kurz auf die Körpersozialisation, aber auch die emotionale Sozialisation ein. Um das Thema abzurunden, habe ich keine eine kleine Zusammenfassung, der Geschichte des Faches und seine Weiterentwicklung, gewählt.

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