Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Umweltplanung, Gender, Diversity, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit handelt von Geschlechterverhältnissen und Raumstrukturen am Beispiel eines integrierten Stadtentwicklungskonzepts in Lüneburg. 2017 wurden Erfahrungen, Stand und Perspektiven des Qualitätsmerkmal Gender in der Stadtentwicklung und Stadtplanung reflektiert, mit folgendem Ergebnis: Gender sei nicht in allen Dimensionen angekommen. Neue Probleme würden mit neuen Fragen einhergehen, Machtfragen stünden in Konkurrenz mit Fachfragen, Wachstumsdruck und Effizienzsteigerung von sozialen und räumlichen Qualitäten verschlechtern die Aufnahme in den Mainstream. Dennoch sind viele Städte wie beispielsweise Berlin, München und Wien Vorbilder hinsichtlich gerechter Berücksichtigung von Lebensidealen und Bedürfnissen von Frauen und Mädchen an den Raum. Die diesjährig durchgeführten Grundlagenermittlungen hinsichtlich einer Stadterneuerung resultieren aus dem im Herbst 2017 erfolgten Beschluss des Stadtrats in Lüneburg: Um vor den demografischen, wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen der Zukunft gewappnet zu sein, bräuchte die Hansestadt neue Antworten im Bereich Stadt- und Raumplanung - Antworten, die mittels Bürger:Innenbeteiligungen und moderierten Öffentlichkeitsarbeiten gemeinsam gefunden werden sollten.
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