Anna Carnap
Geschlechtlichkeit und pädagogisches Handlungswissen (eBook, PDF)
Eine rekonstruktive Studie zum schulischen Raum des Sicht- und Sagbaren
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Geschlechtlichkeit und pädagogisches Handlungswissen (eBook, PDF)
Eine rekonstruktive Studie zum schulischen Raum des Sicht- und Sagbaren
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Wie wird Geschlechtlichkeit durch Lehrer*innen wahrgenommen, vermittelt und geprägt? Das Buch widmet sich dem Umgang mit Geschlechtlichkeit im Handlungsfeld Schule aus einer machtkritischen Perspektive. Zu diesem Zweck wird das Konzept der Genderfiktion theoretisch entwickelt und anhand von Fotogruppendiskussionen mit Lehrer*innen rekonstruktiv-empirisch erprobt. Am Ende steht das Plädoyer für die Pluralisierung von Genderfiktionen in der Lehrer*innenbildung zur Erweiterung des professionell-pädagogischen Handlungsrepertoires.
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Wie wird Geschlechtlichkeit durch Lehrer*innen wahrgenommen, vermittelt und geprägt? Das Buch widmet sich dem Umgang mit Geschlechtlichkeit im Handlungsfeld Schule aus einer machtkritischen Perspektive. Zu diesem Zweck wird das Konzept der Genderfiktion theoretisch entwickelt und anhand von Fotogruppendiskussionen mit Lehrer*innen rekonstruktiv-empirisch erprobt. Am Ende steht das Plädoyer für die Pluralisierung von Genderfiktionen in der Lehrer*innenbildung zur Erweiterung des professionell-pädagogischen Handlungsrepertoires.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Seitenzahl: 261
- Erscheinungstermin: 5. September 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783847417651
- Artikelnr.: 65646261
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Seitenzahl: 261
- Erscheinungstermin: 5. September 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783847417651
- Artikelnr.: 65646261
Anna Carnap, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaften, Arbeitsbereich Allgemeine Grundschulpädagogik, Humboldt-Universität zu Berlin
EINLEITUNG KAPITEL I: SCHULE UND GESCHLECHTLICHKEIT2.1 SCHULE ZWISCHEN FUNKTIONALITÄT, KULTURALITÄT UND SOZIALITÄT2.1.1 Ausformulierungen der grundlegenden Bipolarität2.1.2 Schule als performativer Handlungsraum2.1.3 Lehrer*innen als machtvoll positionierte Agent*innen der Schule2.2 DIE WAHRNEHMUNG VON UNTERSCHIEDLICHKEIT UND GESCHLECHTLICHKEIT IN DER SCHULE2.2.1 Diskursive Bezugnahmen auf Heterogenität und Wahrnehmung2.2.2 Drei Gegenthesen und die Schärfung der Forschungsfrage2.2.3 Schule und Geschlechtlichkeit aus empirischer Sicht KAPITEL II: DIE GENDERFIKTION UND DAS IMAGINÄRE1.1 DIE FIKTION AUS ANTHROPOLOGISCHER PERSPEKTIVE1.1.1 Überschreitung, Hervorbringung und Vernichtung von Welt1.1.2 Die Besetzung von Ungewissheit1.1.3 Fiktion und exzentrische Positionalität 1.2 DAS SUBJEKT IM SPIEGEL UND IN DER SPRACHE1.2.1 Das Körperbild im Spiegel1.2.2 Die Sprache als trojanisches Pferd und symbolische Kastration1.2.3 Die fiktive Struktur der Wahrheit1.3 ROSE IST EINE ROSE IST EINE ROSE IST EINE ROSE ODER WIE DAS SUBJEKT GESCHLECHTLICH WIRD1.3.1 Das Feld des Erscheinens und das konstitutive Außen1.3.2 Subjektivation oder wie Identität ›entsteht‹1.3.3 Zitieren als Akt des Fingierens (und eine erste Formulierung der Forschungsfrage) KAPITEL III: ZUR METHODOLOGIE DER GENDERFIKTION3.1 VORÜBERLEGUNGEN VOM BILD AUS GEDACHT3.2 SEHEN ALS PERFORMATIVE PRAXIS3.2.1 Die Medialität des Sehens 3.2.2 Etwas sehen und etwas-als-etwas sehen als Welt-/Selbstverhältnis3.2.3 Wahrnehmungshandlungen zwischen symbolischer und imaginärer Ordnung3.3 DAS BILD ALS FIKTION UND DIE PRAXIS DES SEHENS ALS AKTE DES FINGIERENS3.3.1 Das rekonstruktive Potential der Akte des Fingierens3.3.2 Der Akt der Selektion3.3.3 Der Akt der Kombination und ein Beispiel3.4 DIE DOKUMENTARISCHE METHODE UND EIN ANSATZ ZUR SYNTHESE3.4.1 Zur Methodologie der Dokumentarischen Methode3.4.2 Ein Ansatz zur Synthese: Die symbolisch-interaktive Sinn- und Selbsterzeugung3.4.3 Methodologische Schlussfolgerungen für eine rekonstruktive Geschlechterforschung KAPITEL IV: DIE GENDERFIKTION ALS METHODE4.1 DIE FOTOGRUPPENDISKUSSIONSMETHODE4.1.1 Der Zugang zum professionsgebundenem Handlungswissen4.1.2 Die Bildauswahl4.1.3 Die performative Rahmung des visuellen Eingangsstimulus4.1.4 Kurzdarstellung des Forschungsdesigns4.2 DIE ERHEBUNGSPHASE4.2.1 Das Sampling4.2.2 Die Erhebung4.2.3 Der Datenschatz4.3 DIE REKONSTRUKTION VON GENDERFIKTIONEN UND IHRER FUNKTIONSWEISE IM HANDLUNGSWISSEN DER BEFORSCHTEN4.3.1 Die Dokumentarische Auswertungspraxis4.3.2 Die Auswertungspraxis mit der Genderfiktion als Analyseeinstellung4.3.3 Die Reflexion auf die Funktionsweise der Fiktion im Rahmen der Typenbildung KAPITEL V: DARSTELLUNG DER EMPIRISCHEN ANALYSEERGEBNISSE5.1 DIE RELEVANTSETZUNG VON GESCHLECHTLICHKEIT IM RAHMEN REKONSTRUKTIVER FEINANALYSEN5.1.1 Die Gruppen Schlangenbad und Neubau diskutieren "Dr. Tanja Clees (S. 35)" von Bettina Flitner5.1.2 Die Gruppen Schlangenbad und Neubau diskutieren "Kopierer, d, 2010; Kopierer, a, 2010; Andre J, 2010" von Wolfgang Tillmans5.1.3 Komparative Zusammenfassung mit Fokus auf die artikulierten Genderfiktionen5.2 FALLÜBERGREIFENDE DARSTELLUNG UND DISKUSSION DER GENDERFIKTIONEN5.2.1 Die Genderfiktion der eindeutigen Zugehörigkeit5.2.2 Die Genderfiktion geschlechtlich kodierter Räume5.2.3 Die Genderfiktion der (Un-)Gleichheit von Männern und Frauen5.2.4 Die Genderfiktion geschlechtlich kodierter Bewertung5.2.5 Zusammenfassung: Ein norm- und gruppenbezogener Überblick5.3 ZUR FUNKTIONSWEISE VON GENDERFIKTIONEN IM PROFESSIONSGEBUNDENEM HANDLUNGSWISSEN5.3.1 Kontrastgruppendiskussionen5.3.2 Reflexion und Typenbildung5.3.3 Distanzwahren zwischen Unsichtbarkeit und Schutzraum KAPITEL VI: DAS GESCHLECHTERWISSEN DER BEFORSCHTEN IN DER DISKUSSION: HETERONORMATIVE UND PATRIARCHALE AKTE DES FINGIERENS.6.1 HETERONORMATIVE AKTE DES FINGIERENS ODER OB "TRANSSEXUELL DAS RICHTIGE WORT IST"6.1.
EINLEITUNG KAPITEL I: SCHULE UND GESCHLECHTLICHKEIT
2.1 SCHULE ZWISCHEN FUNKTIONALITÄT, KULTURALITÄT UND SOZIALITÄT
2.1.1 Ausformulierungen der grundlegenden Bipolarität
2.1.2 Schule als performativer Handlungsraum
2.1.3 Lehrer*innen als machtvoll positionierte Agent*innen der Schule
2.2 DIE WAHRNEHMUNG VON UNTERSCHIEDLICHKEIT UND GESCHLECHTLICHKEIT IN DER SCHULE
2.2.1 Diskursive Bezugnahmen auf Heterogenität und Wahrnehmung
2.2.2 Drei Gegenthesen und die Schärfung der Forschungsfrage
2.2.3 Schule und Geschlechtlichkeit aus empirischer Sicht
KAPITEL II: DIE GENDERFIKTION UND DAS IMAGINÄRE
1.1 DIE FIKTION AUS ANTHROPOLOGISCHER PERSPEKTIVE
1.1.1 Überschreitung, Hervorbringung und Vernichtung von Welt
1.1.2 Die Besetzung von Ungewissheit
1.1.3 Fiktion und exzentrische Positionalität
1.2 DAS SUBJEKT IM SPIEGEL UND IN DER SPRACHE
1.2.1 Das Körperbild im Spiegel
1.2.2 Die Sprache als trojanisches Pferd und symbolische Kastration
1.2.3 Die fiktive Struktur der Wahrheit
1.3 ROSE IST EINE ROSE IST EINE ROSE IST EINE ROSE ODER WIE DAS SUBJEKT GESCHLECHTLICH WIRD
1.3.1 Das Feld des Erscheinens und das konstitutive Außen
1.3.2 Subjektivation oder wie Identität 'entsteht'
1.3.3 Zitieren als Akt des Fingierens (und eine erste Formulierung der Forschungsfrage)
KAPITEL III: ZUR METHODOLOGIE DER GENDERFIKTION
3.1 VORÜBERLEGUNGEN VOM BILD AUS GEDACHT
3.2 SEHEN ALS PERFORMATIVE PRAXIS
3.2.1 Die Medialität des Sehens
3.2.2 Etwas sehen und etwas-als-etwas sehen als Welt-/Selbstverhältnis
3.2.3 Wahrnehmungshandlungen zwischen symbolischer und imaginärer Ordnung
3.3 DAS BILD ALS FIKTION UND DIE PRAXIS DES SEHENS ALS AKTE DES FINGIERENS
3.3.1 Das rekonstruktive Potential der Akte des Fingierens
3.3.2 Der Akt der Selektion
3.3.3 Der Akt der Kombination und ein Beispiel
3.4 DIE DOKUMENTARISCHE METHODE UND EIN ANSATZ ZUR SYNTHESE
3.4.1 Zur Methodologie der Dokumentarischen Methode
3.4.2 Ein Ansatz zur Synthese: Die symbolisch-interaktive Sinn- und Selbsterzeugung
3.4.3 Methodologische Schlussfolgerungen für eine rekonstruktive Geschlechterforschung
KAPITEL IV: DIE GENDERFIKTION ALS METHODE
4.1 DIE FOTOGRUPPENDISKUSSIONSMETHODE
4.1.1 Der Zugang zum professionsgebundenem Handlungswissen
4.1.2 Die Bildauswahl
4.1.3 Die performative Rahmung des visuellen Eingangsstimulus
4.1.4 Kurzdarstellung des Forschungsdesigns
4.2 DIE ERHEBUNGSPHASE
4.2.1 Das Sampling
4.2.2 Die Erhebung
4.2.3 Der Datenschatz
4.3 DIE REKONSTRUKTION VON GENDERFIKTIONEN UND IHRER FUNKTIONSWEISE IM HANDLUNGSWISSEN DER BEFORSCHTEN
4.3.1 Die Dokumentarische Auswertungspraxis
4.3.2 Die Auswertungspraxis mit der Genderfiktion als Analyseeinstellung
4.3.3 Die Reflexion auf die Funktionsweise der Fiktion im Rahmen der Typenbildung
KAPITEL V: DARSTELLUNG DER EMPIRISCHEN ANALYSEERGEBNISSE
5.1 DIE RELEVANTSETZUNG VON GESCHLECHTLICHKEIT IM RAHMEN REKONSTRUKTIVER FEINANALYSEN
5.1.1 Die Gruppen Schlangenbad und Neubau diskutieren "Dr. Tanja Clees (S. 35)" von Bettina Flitner
5.1.2 Die Gruppen Schlangenbad und Neubau diskutieren "Kopierer, d, 2010; Kopierer, a, 2010; Andre J, 2010" von Wolfgang Tillmans
5.1.3 Komparative Zusammenfassung mit Fokus auf die artikulierten Genderfiktionen
5.2 FALLÜBERGREIFENDE DARSTELLUNG UND DISKUSSION DER GENDERFIKTIONEN
5.2.1 Die Genderfiktion der eindeutigen Zugehörigkeit
5.2.2 Die Genderfiktion geschlechtlich kodierter Räume
5.2.3 Die Genderfiktion der (Un-)Gleichheit von Männern und Frauen
5.2.4 Die Genderfiktion geschlechtlich kodierter Bewertung
5.2.5 Zusammenfassung: Ein norm- und gruppenbezogener Überblick
5.3 ZUR FUNKTIONSWEISE VON GENDERFIKTIONEN IM PROFESSIONSGEBUNDENEM HANDLUNGSWISSEN
5.3.1 Kontrastgruppendiskussionen
5.3.2 Reflexion und Typenbildung
5.3.3 Distanzwahren zwischen Unsichtbarkeit und Schutzraum
KAPITEL VI: DAS GESCHLECHTERWISSEN DER BEFORSCHTEN IN DER DISKUSSION: HETERONORMATIVE UND PATRIARCHALE AKTE DES FINGIERENS.
6.1 HETERONORMATIVE AKTE DES FINGIERENS ODER OB "TRANSSEXUELL DAS RICHTIGE WORT IST"
6.1.1 Bezeichnungspraxis und hegemoniale (Un-)Sichtbarkeit
6.1.2 Kritik der empirisch erhobenen Bezeichnungspraxis
6.1.3 Publikumspositionierung und Distanzherstellung im Sprachbild
6.2 PATRIARCHALE AKTE DES FINGIERENS ODER "MÜTTER, DIE ÜBER LEICHEN GEHEN"
6.2.1 Das Sprachbild als Gegenbild
6.2.2 Die Affirmation des Patriarchats und die Entscheidung für ein Familienmodell
6.2.3 Die postfeministische Maskerade
6.2.4 Die identitäre Entkopplung als Ziel und die identitär-entkoppelte Gesellschaft als Problem
KAPITEL VII: EIN METHODISCHES UND EIN PÄDAGOGISCH-PROFESSIONSTHEORETISCHES RESÜMEE: GESCHLECHTLICHKEIT ALS RELATION VON DISKURS UND PRAXIS
7.1 DIE GENDERFIKTION ALS ÜBERSCHREITUNG DER METHODENSCHULEN
7.1.1 Die relationale Zuspitzung der "notorischen Diskrepanz"
7.1.2 Die Praxeologisierung von "Sicht- und Sagbarkeiten"
7.2 (SUBJEKT-)BILDUNGSPROZESSE UND DIE AKTE DES FINGIERENS
7.2.1 Die Perspektivierung der Schule im Forschungsprozess
7.2.2 Die Genderfiktion im 'Einsatz' zwischen pädagogischem Anliegen und Instrumentalisierung
7.3 Zusammenfassung
LITERATUR- UND ABBILDVERZEICHNIS
ANHANG
2.1 SCHULE ZWISCHEN FUNKTIONALITÄT, KULTURALITÄT UND SOZIALITÄT
2.1.1 Ausformulierungen der grundlegenden Bipolarität
2.1.2 Schule als performativer Handlungsraum
2.1.3 Lehrer*innen als machtvoll positionierte Agent*innen der Schule
2.2 DIE WAHRNEHMUNG VON UNTERSCHIEDLICHKEIT UND GESCHLECHTLICHKEIT IN DER SCHULE
2.2.1 Diskursive Bezugnahmen auf Heterogenität und Wahrnehmung
2.2.2 Drei Gegenthesen und die Schärfung der Forschungsfrage
2.2.3 Schule und Geschlechtlichkeit aus empirischer Sicht
KAPITEL II: DIE GENDERFIKTION UND DAS IMAGINÄRE
1.1 DIE FIKTION AUS ANTHROPOLOGISCHER PERSPEKTIVE
1.1.1 Überschreitung, Hervorbringung und Vernichtung von Welt
1.1.2 Die Besetzung von Ungewissheit
1.1.3 Fiktion und exzentrische Positionalität
1.2 DAS SUBJEKT IM SPIEGEL UND IN DER SPRACHE
1.2.1 Das Körperbild im Spiegel
1.2.2 Die Sprache als trojanisches Pferd und symbolische Kastration
1.2.3 Die fiktive Struktur der Wahrheit
1.3 ROSE IST EINE ROSE IST EINE ROSE IST EINE ROSE ODER WIE DAS SUBJEKT GESCHLECHTLICH WIRD
1.3.1 Das Feld des Erscheinens und das konstitutive Außen
1.3.2 Subjektivation oder wie Identität 'entsteht'
1.3.3 Zitieren als Akt des Fingierens (und eine erste Formulierung der Forschungsfrage)
KAPITEL III: ZUR METHODOLOGIE DER GENDERFIKTION
3.1 VORÜBERLEGUNGEN VOM BILD AUS GEDACHT
3.2 SEHEN ALS PERFORMATIVE PRAXIS
3.2.1 Die Medialität des Sehens
3.2.2 Etwas sehen und etwas-als-etwas sehen als Welt-/Selbstverhältnis
3.2.3 Wahrnehmungshandlungen zwischen symbolischer und imaginärer Ordnung
3.3 DAS BILD ALS FIKTION UND DIE PRAXIS DES SEHENS ALS AKTE DES FINGIERENS
3.3.1 Das rekonstruktive Potential der Akte des Fingierens
3.3.2 Der Akt der Selektion
3.3.3 Der Akt der Kombination und ein Beispiel
3.4 DIE DOKUMENTARISCHE METHODE UND EIN ANSATZ ZUR SYNTHESE
3.4.1 Zur Methodologie der Dokumentarischen Methode
3.4.2 Ein Ansatz zur Synthese: Die symbolisch-interaktive Sinn- und Selbsterzeugung
3.4.3 Methodologische Schlussfolgerungen für eine rekonstruktive Geschlechterforschung
KAPITEL IV: DIE GENDERFIKTION ALS METHODE
4.1 DIE FOTOGRUPPENDISKUSSIONSMETHODE
4.1.1 Der Zugang zum professionsgebundenem Handlungswissen
4.1.2 Die Bildauswahl
4.1.3 Die performative Rahmung des visuellen Eingangsstimulus
4.1.4 Kurzdarstellung des Forschungsdesigns
4.2 DIE ERHEBUNGSPHASE
4.2.1 Das Sampling
4.2.2 Die Erhebung
4.2.3 Der Datenschatz
4.3 DIE REKONSTRUKTION VON GENDERFIKTIONEN UND IHRER FUNKTIONSWEISE IM HANDLUNGSWISSEN DER BEFORSCHTEN
4.3.1 Die Dokumentarische Auswertungspraxis
4.3.2 Die Auswertungspraxis mit der Genderfiktion als Analyseeinstellung
4.3.3 Die Reflexion auf die Funktionsweise der Fiktion im Rahmen der Typenbildung
KAPITEL V: DARSTELLUNG DER EMPIRISCHEN ANALYSEERGEBNISSE
5.1 DIE RELEVANTSETZUNG VON GESCHLECHTLICHKEIT IM RAHMEN REKONSTRUKTIVER FEINANALYSEN
5.1.1 Die Gruppen Schlangenbad und Neubau diskutieren "Dr. Tanja Clees (S. 35)" von Bettina Flitner
5.1.2 Die Gruppen Schlangenbad und Neubau diskutieren "Kopierer, d, 2010; Kopierer, a, 2010; Andre J, 2010" von Wolfgang Tillmans
5.1.3 Komparative Zusammenfassung mit Fokus auf die artikulierten Genderfiktionen
5.2 FALLÜBERGREIFENDE DARSTELLUNG UND DISKUSSION DER GENDERFIKTIONEN
5.2.1 Die Genderfiktion der eindeutigen Zugehörigkeit
5.2.2 Die Genderfiktion geschlechtlich kodierter Räume
5.2.3 Die Genderfiktion der (Un-)Gleichheit von Männern und Frauen
5.2.4 Die Genderfiktion geschlechtlich kodierter Bewertung
5.2.5 Zusammenfassung: Ein norm- und gruppenbezogener Überblick
5.3 ZUR FUNKTIONSWEISE VON GENDERFIKTIONEN IM PROFESSIONSGEBUNDENEM HANDLUNGSWISSEN
5.3.1 Kontrastgruppendiskussionen
5.3.2 Reflexion und Typenbildung
5.3.3 Distanzwahren zwischen Unsichtbarkeit und Schutzraum
KAPITEL VI: DAS GESCHLECHTERWISSEN DER BEFORSCHTEN IN DER DISKUSSION: HETERONORMATIVE UND PATRIARCHALE AKTE DES FINGIERENS.
6.1 HETERONORMATIVE AKTE DES FINGIERENS ODER OB "TRANSSEXUELL DAS RICHTIGE WORT IST"
6.1.1 Bezeichnungspraxis und hegemoniale (Un-)Sichtbarkeit
6.1.2 Kritik der empirisch erhobenen Bezeichnungspraxis
6.1.3 Publikumspositionierung und Distanzherstellung im Sprachbild
6.2 PATRIARCHALE AKTE DES FINGIERENS ODER "MÜTTER, DIE ÜBER LEICHEN GEHEN"
6.2.1 Das Sprachbild als Gegenbild
6.2.2 Die Affirmation des Patriarchats und die Entscheidung für ein Familienmodell
6.2.3 Die postfeministische Maskerade
6.2.4 Die identitäre Entkopplung als Ziel und die identitär-entkoppelte Gesellschaft als Problem
KAPITEL VII: EIN METHODISCHES UND EIN PÄDAGOGISCH-PROFESSIONSTHEORETISCHES RESÜMEE: GESCHLECHTLICHKEIT ALS RELATION VON DISKURS UND PRAXIS
7.1 DIE GENDERFIKTION ALS ÜBERSCHREITUNG DER METHODENSCHULEN
7.1.1 Die relationale Zuspitzung der "notorischen Diskrepanz"
7.1.2 Die Praxeologisierung von "Sicht- und Sagbarkeiten"
7.2 (SUBJEKT-)BILDUNGSPROZESSE UND DIE AKTE DES FINGIERENS
7.2.1 Die Perspektivierung der Schule im Forschungsprozess
7.2.2 Die Genderfiktion im 'Einsatz' zwischen pädagogischem Anliegen und Instrumentalisierung
7.3 Zusammenfassung
LITERATUR- UND ABBILDVERZEICHNIS
ANHANG
EINLEITUNG KAPITEL I: SCHULE UND GESCHLECHTLICHKEIT2.1 SCHULE ZWISCHEN FUNKTIONALITÄT, KULTURALITÄT UND SOZIALITÄT2.1.1 Ausformulierungen der grundlegenden Bipolarität2.1.2 Schule als performativer Handlungsraum2.1.3 Lehrer*innen als machtvoll positionierte Agent*innen der Schule2.2 DIE WAHRNEHMUNG VON UNTERSCHIEDLICHKEIT UND GESCHLECHTLICHKEIT IN DER SCHULE2.2.1 Diskursive Bezugnahmen auf Heterogenität und Wahrnehmung2.2.2 Drei Gegenthesen und die Schärfung der Forschungsfrage2.2.3 Schule und Geschlechtlichkeit aus empirischer Sicht KAPITEL II: DIE GENDERFIKTION UND DAS IMAGINÄRE1.1 DIE FIKTION AUS ANTHROPOLOGISCHER PERSPEKTIVE1.1.1 Überschreitung, Hervorbringung und Vernichtung von Welt1.1.2 Die Besetzung von Ungewissheit1.1.3 Fiktion und exzentrische Positionalität 1.2 DAS SUBJEKT IM SPIEGEL UND IN DER SPRACHE1.2.1 Das Körperbild im Spiegel1.2.2 Die Sprache als trojanisches Pferd und symbolische Kastration1.2.3 Die fiktive Struktur der Wahrheit1.3 ROSE IST EINE ROSE IST EINE ROSE IST EINE ROSE ODER WIE DAS SUBJEKT GESCHLECHTLICH WIRD1.3.1 Das Feld des Erscheinens und das konstitutive Außen1.3.2 Subjektivation oder wie Identität ›entsteht‹1.3.3 Zitieren als Akt des Fingierens (und eine erste Formulierung der Forschungsfrage) KAPITEL III: ZUR METHODOLOGIE DER GENDERFIKTION3.1 VORÜBERLEGUNGEN VOM BILD AUS GEDACHT3.2 SEHEN ALS PERFORMATIVE PRAXIS3.2.1 Die Medialität des Sehens 3.2.2 Etwas sehen und etwas-als-etwas sehen als Welt-/Selbstverhältnis3.2.3 Wahrnehmungshandlungen zwischen symbolischer und imaginärer Ordnung3.3 DAS BILD ALS FIKTION UND DIE PRAXIS DES SEHENS ALS AKTE DES FINGIERENS3.3.1 Das rekonstruktive Potential der Akte des Fingierens3.3.2 Der Akt der Selektion3.3.3 Der Akt der Kombination und ein Beispiel3.4 DIE DOKUMENTARISCHE METHODE UND EIN ANSATZ ZUR SYNTHESE3.4.1 Zur Methodologie der Dokumentarischen Methode3.4.2 Ein Ansatz zur Synthese: Die symbolisch-interaktive Sinn- und Selbsterzeugung3.4.3 Methodologische Schlussfolgerungen für eine rekonstruktive Geschlechterforschung KAPITEL IV: DIE GENDERFIKTION ALS METHODE4.1 DIE FOTOGRUPPENDISKUSSIONSMETHODE4.1.1 Der Zugang zum professionsgebundenem Handlungswissen4.1.2 Die Bildauswahl4.1.3 Die performative Rahmung des visuellen Eingangsstimulus4.1.4 Kurzdarstellung des Forschungsdesigns4.2 DIE ERHEBUNGSPHASE4.2.1 Das Sampling4.2.2 Die Erhebung4.2.3 Der Datenschatz4.3 DIE REKONSTRUKTION VON GENDERFIKTIONEN UND IHRER FUNKTIONSWEISE IM HANDLUNGSWISSEN DER BEFORSCHTEN4.3.1 Die Dokumentarische Auswertungspraxis4.3.2 Die Auswertungspraxis mit der Genderfiktion als Analyseeinstellung4.3.3 Die Reflexion auf die Funktionsweise der Fiktion im Rahmen der Typenbildung KAPITEL V: DARSTELLUNG DER EMPIRISCHEN ANALYSEERGEBNISSE5.1 DIE RELEVANTSETZUNG VON GESCHLECHTLICHKEIT IM RAHMEN REKONSTRUKTIVER FEINANALYSEN5.1.1 Die Gruppen Schlangenbad und Neubau diskutieren "Dr. Tanja Clees (S. 35)" von Bettina Flitner5.1.2 Die Gruppen Schlangenbad und Neubau diskutieren "Kopierer, d, 2010; Kopierer, a, 2010; Andre J, 2010" von Wolfgang Tillmans5.1.3 Komparative Zusammenfassung mit Fokus auf die artikulierten Genderfiktionen5.2 FALLÜBERGREIFENDE DARSTELLUNG UND DISKUSSION DER GENDERFIKTIONEN5.2.1 Die Genderfiktion der eindeutigen Zugehörigkeit5.2.2 Die Genderfiktion geschlechtlich kodierter Räume5.2.3 Die Genderfiktion der (Un-)Gleichheit von Männern und Frauen5.2.4 Die Genderfiktion geschlechtlich kodierter Bewertung5.2.5 Zusammenfassung: Ein norm- und gruppenbezogener Überblick5.3 ZUR FUNKTIONSWEISE VON GENDERFIKTIONEN IM PROFESSIONSGEBUNDENEM HANDLUNGSWISSEN5.3.1 Kontrastgruppendiskussionen5.3.2 Reflexion und Typenbildung5.3.3 Distanzwahren zwischen Unsichtbarkeit und Schutzraum KAPITEL VI: DAS GESCHLECHTERWISSEN DER BEFORSCHTEN IN DER DISKUSSION: HETERONORMATIVE UND PATRIARCHALE AKTE DES FINGIERENS.6.1 HETERONORMATIVE AKTE DES FINGIERENS ODER OB "TRANSSEXUELL DAS RICHTIGE WORT IST"6.1.
EINLEITUNG KAPITEL I: SCHULE UND GESCHLECHTLICHKEIT
2.1 SCHULE ZWISCHEN FUNKTIONALITÄT, KULTURALITÄT UND SOZIALITÄT
2.1.1 Ausformulierungen der grundlegenden Bipolarität
2.1.2 Schule als performativer Handlungsraum
2.1.3 Lehrer*innen als machtvoll positionierte Agent*innen der Schule
2.2 DIE WAHRNEHMUNG VON UNTERSCHIEDLICHKEIT UND GESCHLECHTLICHKEIT IN DER SCHULE
2.2.1 Diskursive Bezugnahmen auf Heterogenität und Wahrnehmung
2.2.2 Drei Gegenthesen und die Schärfung der Forschungsfrage
2.2.3 Schule und Geschlechtlichkeit aus empirischer Sicht
KAPITEL II: DIE GENDERFIKTION UND DAS IMAGINÄRE
1.1 DIE FIKTION AUS ANTHROPOLOGISCHER PERSPEKTIVE
1.1.1 Überschreitung, Hervorbringung und Vernichtung von Welt
1.1.2 Die Besetzung von Ungewissheit
1.1.3 Fiktion und exzentrische Positionalität
1.2 DAS SUBJEKT IM SPIEGEL UND IN DER SPRACHE
1.2.1 Das Körperbild im Spiegel
1.2.2 Die Sprache als trojanisches Pferd und symbolische Kastration
1.2.3 Die fiktive Struktur der Wahrheit
1.3 ROSE IST EINE ROSE IST EINE ROSE IST EINE ROSE ODER WIE DAS SUBJEKT GESCHLECHTLICH WIRD
1.3.1 Das Feld des Erscheinens und das konstitutive Außen
1.3.2 Subjektivation oder wie Identität 'entsteht'
1.3.3 Zitieren als Akt des Fingierens (und eine erste Formulierung der Forschungsfrage)
KAPITEL III: ZUR METHODOLOGIE DER GENDERFIKTION
3.1 VORÜBERLEGUNGEN VOM BILD AUS GEDACHT
3.2 SEHEN ALS PERFORMATIVE PRAXIS
3.2.1 Die Medialität des Sehens
3.2.2 Etwas sehen und etwas-als-etwas sehen als Welt-/Selbstverhältnis
3.2.3 Wahrnehmungshandlungen zwischen symbolischer und imaginärer Ordnung
3.3 DAS BILD ALS FIKTION UND DIE PRAXIS DES SEHENS ALS AKTE DES FINGIERENS
3.3.1 Das rekonstruktive Potential der Akte des Fingierens
3.3.2 Der Akt der Selektion
3.3.3 Der Akt der Kombination und ein Beispiel
3.4 DIE DOKUMENTARISCHE METHODE UND EIN ANSATZ ZUR SYNTHESE
3.4.1 Zur Methodologie der Dokumentarischen Methode
3.4.2 Ein Ansatz zur Synthese: Die symbolisch-interaktive Sinn- und Selbsterzeugung
3.4.3 Methodologische Schlussfolgerungen für eine rekonstruktive Geschlechterforschung
KAPITEL IV: DIE GENDERFIKTION ALS METHODE
4.1 DIE FOTOGRUPPENDISKUSSIONSMETHODE
4.1.1 Der Zugang zum professionsgebundenem Handlungswissen
4.1.2 Die Bildauswahl
4.1.3 Die performative Rahmung des visuellen Eingangsstimulus
4.1.4 Kurzdarstellung des Forschungsdesigns
4.2 DIE ERHEBUNGSPHASE
4.2.1 Das Sampling
4.2.2 Die Erhebung
4.2.3 Der Datenschatz
4.3 DIE REKONSTRUKTION VON GENDERFIKTIONEN UND IHRER FUNKTIONSWEISE IM HANDLUNGSWISSEN DER BEFORSCHTEN
4.3.1 Die Dokumentarische Auswertungspraxis
4.3.2 Die Auswertungspraxis mit der Genderfiktion als Analyseeinstellung
4.3.3 Die Reflexion auf die Funktionsweise der Fiktion im Rahmen der Typenbildung
KAPITEL V: DARSTELLUNG DER EMPIRISCHEN ANALYSEERGEBNISSE
5.1 DIE RELEVANTSETZUNG VON GESCHLECHTLICHKEIT IM RAHMEN REKONSTRUKTIVER FEINANALYSEN
5.1.1 Die Gruppen Schlangenbad und Neubau diskutieren "Dr. Tanja Clees (S. 35)" von Bettina Flitner
5.1.2 Die Gruppen Schlangenbad und Neubau diskutieren "Kopierer, d, 2010; Kopierer, a, 2010; Andre J, 2010" von Wolfgang Tillmans
5.1.3 Komparative Zusammenfassung mit Fokus auf die artikulierten Genderfiktionen
5.2 FALLÜBERGREIFENDE DARSTELLUNG UND DISKUSSION DER GENDERFIKTIONEN
5.2.1 Die Genderfiktion der eindeutigen Zugehörigkeit
5.2.2 Die Genderfiktion geschlechtlich kodierter Räume
5.2.3 Die Genderfiktion der (Un-)Gleichheit von Männern und Frauen
5.2.4 Die Genderfiktion geschlechtlich kodierter Bewertung
5.2.5 Zusammenfassung: Ein norm- und gruppenbezogener Überblick
5.3 ZUR FUNKTIONSWEISE VON GENDERFIKTIONEN IM PROFESSIONSGEBUNDENEM HANDLUNGSWISSEN
5.3.1 Kontrastgruppendiskussionen
5.3.2 Reflexion und Typenbildung
5.3.3 Distanzwahren zwischen Unsichtbarkeit und Schutzraum
KAPITEL VI: DAS GESCHLECHTERWISSEN DER BEFORSCHTEN IN DER DISKUSSION: HETERONORMATIVE UND PATRIARCHALE AKTE DES FINGIERENS.
6.1 HETERONORMATIVE AKTE DES FINGIERENS ODER OB "TRANSSEXUELL DAS RICHTIGE WORT IST"
6.1.1 Bezeichnungspraxis und hegemoniale (Un-)Sichtbarkeit
6.1.2 Kritik der empirisch erhobenen Bezeichnungspraxis
6.1.3 Publikumspositionierung und Distanzherstellung im Sprachbild
6.2 PATRIARCHALE AKTE DES FINGIERENS ODER "MÜTTER, DIE ÜBER LEICHEN GEHEN"
6.2.1 Das Sprachbild als Gegenbild
6.2.2 Die Affirmation des Patriarchats und die Entscheidung für ein Familienmodell
6.2.3 Die postfeministische Maskerade
6.2.4 Die identitäre Entkopplung als Ziel und die identitär-entkoppelte Gesellschaft als Problem
KAPITEL VII: EIN METHODISCHES UND EIN PÄDAGOGISCH-PROFESSIONSTHEORETISCHES RESÜMEE: GESCHLECHTLICHKEIT ALS RELATION VON DISKURS UND PRAXIS
7.1 DIE GENDERFIKTION ALS ÜBERSCHREITUNG DER METHODENSCHULEN
7.1.1 Die relationale Zuspitzung der "notorischen Diskrepanz"
7.1.2 Die Praxeologisierung von "Sicht- und Sagbarkeiten"
7.2 (SUBJEKT-)BILDUNGSPROZESSE UND DIE AKTE DES FINGIERENS
7.2.1 Die Perspektivierung der Schule im Forschungsprozess
7.2.2 Die Genderfiktion im 'Einsatz' zwischen pädagogischem Anliegen und Instrumentalisierung
7.3 Zusammenfassung
LITERATUR- UND ABBILDVERZEICHNIS
ANHANG
2.1 SCHULE ZWISCHEN FUNKTIONALITÄT, KULTURALITÄT UND SOZIALITÄT
2.1.1 Ausformulierungen der grundlegenden Bipolarität
2.1.2 Schule als performativer Handlungsraum
2.1.3 Lehrer*innen als machtvoll positionierte Agent*innen der Schule
2.2 DIE WAHRNEHMUNG VON UNTERSCHIEDLICHKEIT UND GESCHLECHTLICHKEIT IN DER SCHULE
2.2.1 Diskursive Bezugnahmen auf Heterogenität und Wahrnehmung
2.2.2 Drei Gegenthesen und die Schärfung der Forschungsfrage
2.2.3 Schule und Geschlechtlichkeit aus empirischer Sicht
KAPITEL II: DIE GENDERFIKTION UND DAS IMAGINÄRE
1.1 DIE FIKTION AUS ANTHROPOLOGISCHER PERSPEKTIVE
1.1.1 Überschreitung, Hervorbringung und Vernichtung von Welt
1.1.2 Die Besetzung von Ungewissheit
1.1.3 Fiktion und exzentrische Positionalität
1.2 DAS SUBJEKT IM SPIEGEL UND IN DER SPRACHE
1.2.1 Das Körperbild im Spiegel
1.2.2 Die Sprache als trojanisches Pferd und symbolische Kastration
1.2.3 Die fiktive Struktur der Wahrheit
1.3 ROSE IST EINE ROSE IST EINE ROSE IST EINE ROSE ODER WIE DAS SUBJEKT GESCHLECHTLICH WIRD
1.3.1 Das Feld des Erscheinens und das konstitutive Außen
1.3.2 Subjektivation oder wie Identität 'entsteht'
1.3.3 Zitieren als Akt des Fingierens (und eine erste Formulierung der Forschungsfrage)
KAPITEL III: ZUR METHODOLOGIE DER GENDERFIKTION
3.1 VORÜBERLEGUNGEN VOM BILD AUS GEDACHT
3.2 SEHEN ALS PERFORMATIVE PRAXIS
3.2.1 Die Medialität des Sehens
3.2.2 Etwas sehen und etwas-als-etwas sehen als Welt-/Selbstverhältnis
3.2.3 Wahrnehmungshandlungen zwischen symbolischer und imaginärer Ordnung
3.3 DAS BILD ALS FIKTION UND DIE PRAXIS DES SEHENS ALS AKTE DES FINGIERENS
3.3.1 Das rekonstruktive Potential der Akte des Fingierens
3.3.2 Der Akt der Selektion
3.3.3 Der Akt der Kombination und ein Beispiel
3.4 DIE DOKUMENTARISCHE METHODE UND EIN ANSATZ ZUR SYNTHESE
3.4.1 Zur Methodologie der Dokumentarischen Methode
3.4.2 Ein Ansatz zur Synthese: Die symbolisch-interaktive Sinn- und Selbsterzeugung
3.4.3 Methodologische Schlussfolgerungen für eine rekonstruktive Geschlechterforschung
KAPITEL IV: DIE GENDERFIKTION ALS METHODE
4.1 DIE FOTOGRUPPENDISKUSSIONSMETHODE
4.1.1 Der Zugang zum professionsgebundenem Handlungswissen
4.1.2 Die Bildauswahl
4.1.3 Die performative Rahmung des visuellen Eingangsstimulus
4.1.4 Kurzdarstellung des Forschungsdesigns
4.2 DIE ERHEBUNGSPHASE
4.2.1 Das Sampling
4.2.2 Die Erhebung
4.2.3 Der Datenschatz
4.3 DIE REKONSTRUKTION VON GENDERFIKTIONEN UND IHRER FUNKTIONSWEISE IM HANDLUNGSWISSEN DER BEFORSCHTEN
4.3.1 Die Dokumentarische Auswertungspraxis
4.3.2 Die Auswertungspraxis mit der Genderfiktion als Analyseeinstellung
4.3.3 Die Reflexion auf die Funktionsweise der Fiktion im Rahmen der Typenbildung
KAPITEL V: DARSTELLUNG DER EMPIRISCHEN ANALYSEERGEBNISSE
5.1 DIE RELEVANTSETZUNG VON GESCHLECHTLICHKEIT IM RAHMEN REKONSTRUKTIVER FEINANALYSEN
5.1.1 Die Gruppen Schlangenbad und Neubau diskutieren "Dr. Tanja Clees (S. 35)" von Bettina Flitner
5.1.2 Die Gruppen Schlangenbad und Neubau diskutieren "Kopierer, d, 2010; Kopierer, a, 2010; Andre J, 2010" von Wolfgang Tillmans
5.1.3 Komparative Zusammenfassung mit Fokus auf die artikulierten Genderfiktionen
5.2 FALLÜBERGREIFENDE DARSTELLUNG UND DISKUSSION DER GENDERFIKTIONEN
5.2.1 Die Genderfiktion der eindeutigen Zugehörigkeit
5.2.2 Die Genderfiktion geschlechtlich kodierter Räume
5.2.3 Die Genderfiktion der (Un-)Gleichheit von Männern und Frauen
5.2.4 Die Genderfiktion geschlechtlich kodierter Bewertung
5.2.5 Zusammenfassung: Ein norm- und gruppenbezogener Überblick
5.3 ZUR FUNKTIONSWEISE VON GENDERFIKTIONEN IM PROFESSIONSGEBUNDENEM HANDLUNGSWISSEN
5.3.1 Kontrastgruppendiskussionen
5.3.2 Reflexion und Typenbildung
5.3.3 Distanzwahren zwischen Unsichtbarkeit und Schutzraum
KAPITEL VI: DAS GESCHLECHTERWISSEN DER BEFORSCHTEN IN DER DISKUSSION: HETERONORMATIVE UND PATRIARCHALE AKTE DES FINGIERENS.
6.1 HETERONORMATIVE AKTE DES FINGIERENS ODER OB "TRANSSEXUELL DAS RICHTIGE WORT IST"
6.1.1 Bezeichnungspraxis und hegemoniale (Un-)Sichtbarkeit
6.1.2 Kritik der empirisch erhobenen Bezeichnungspraxis
6.1.3 Publikumspositionierung und Distanzherstellung im Sprachbild
6.2 PATRIARCHALE AKTE DES FINGIERENS ODER "MÜTTER, DIE ÜBER LEICHEN GEHEN"
6.2.1 Das Sprachbild als Gegenbild
6.2.2 Die Affirmation des Patriarchats und die Entscheidung für ein Familienmodell
6.2.3 Die postfeministische Maskerade
6.2.4 Die identitäre Entkopplung als Ziel und die identitär-entkoppelte Gesellschaft als Problem
KAPITEL VII: EIN METHODISCHES UND EIN PÄDAGOGISCH-PROFESSIONSTHEORETISCHES RESÜMEE: GESCHLECHTLICHKEIT ALS RELATION VON DISKURS UND PRAXIS
7.1 DIE GENDERFIKTION ALS ÜBERSCHREITUNG DER METHODENSCHULEN
7.1.1 Die relationale Zuspitzung der "notorischen Diskrepanz"
7.1.2 Die Praxeologisierung von "Sicht- und Sagbarkeiten"
7.2 (SUBJEKT-)BILDUNGSPROZESSE UND DIE AKTE DES FINGIERENS
7.2.1 Die Perspektivierung der Schule im Forschungsprozess
7.2.2 Die Genderfiktion im 'Einsatz' zwischen pädagogischem Anliegen und Instrumentalisierung
7.3 Zusammenfassung
LITERATUR- UND ABBILDVERZEICHNIS
ANHANG