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Schon lange stellt der Spitzensport keine reine Männerdomäne mehr dar. Vielmehr erscheint es mittlerweile ganz normal, dass Männer und Frauen gleichermaßen am Sport partizipieren, denn der Zugang zum System Spitzensport erfolgt über das Kriterium sportlicher Leistung und nicht über die Geschlechterkategorie. Dennoch zeichnet sich für den Bereich der alltäglichen Kommunikation zwischen Trainern/Trainerinnen und Athleten/Athletinnen eine Relevanz der Geschlechterdifferenz ab. Welche Rolle das Geschlecht konkret innerhalb der Trainer-Athlet-Kommunikation im Trainings- und Wettkampfgeschehen des…mehr

Produktbeschreibung
Schon lange stellt der Spitzensport keine reine Männerdomäne mehr dar. Vielmehr erscheint es mittlerweile ganz normal, dass Männer und Frauen gleichermaßen am Sport partizipieren, denn der Zugang zum System Spitzensport erfolgt über das Kriterium sportlicher Leistung und nicht über die Geschlechterkategorie. Dennoch zeichnet sich für den Bereich der alltäglichen Kommunikation zwischen Trainern/Trainerinnen und Athleten/Athletinnen eine Relevanz der Geschlechterdifferenz ab. Welche Rolle das Geschlecht konkret innerhalb der Trainer-Athlet-Kommunikation im Trainings- und Wettkampfgeschehen des Spitzensports spielen kann, wird in der vorliegenden Arbeit sowohl auf theoretischer als auch auf empirischer Ebene analysiert.

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