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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,8, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Hausarbeit soll diskutiert werden, in welchen Bereichen der Sprache emanzipatorische Prozesse bereits eingeleitet werden und welche Bereiche teils unbewusst gemäß jahrhundertelanger Tradition und teils vorsätzlich weiterhin einer männlichen Domäne unterworfen sind. Nach einer Erläuterung der sprachlichen Aspekte der spanischen Sprache, die patriarchal geprägt sind und die diese politische Gesinnung unterstreichen, soll näher…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,8, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Hausarbeit soll diskutiert werden, in welchen Bereichen der Sprache emanzipatorische Prozesse bereits eingeleitet werden und welche Bereiche teils unbewusst gemäß jahrhundertelanger Tradition und teils vorsätzlich weiterhin einer männlichen Domäne unterworfen sind. Nach einer Erläuterung der sprachlichen Aspekte der spanischen Sprache, die patriarchal geprägt sind und die diese politische Gesinnung unterstreichen, soll näher auf das generische Maskulinum und dessen Funktionen eingegangen werden. Im Hauptteil der Hausarbeit werden schließlich zunächst die Positionen zusammengefasst, die die Entwicklung einer genderneutralen Sprache akzelerieren. In diesem Kapitel wird ebenfalls Bezug auf einzelne Teilbereiche der Sprache genommen, die bereits genderneutral verwendet werden. Im zweiten Teil werden jene, den machismo unterstützen- den, Positionen erläutert. Die Haltung der RAE als treibende Kraft und diskursanalytische Beispiele sollen zur Festigung jener Position angeführt werden.