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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Universität der Künste Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: „Gebrauchsanweisung für Männer und Frauen“, „Männer sind anders. Frauen auch.“, „Lexikon der Irrtümer über Männer und Frauen“, „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken“ - dies ist nur eine kleine Auswahl an Büchern, die sich mit dem kleinen aber feinen Unterschied zwischen Mann und Frau auseinandersetzen. Was bedeutet es nun für die Werbung, dass sich Männer und Frauen in ihren…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Universität der Künste Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: „Gebrauchsanweisung für Männer und Frauen“, „Männer sind anders. Frauen auch.“, „Lexikon der Irrtümer über Männer und Frauen“, „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken“ - dies ist nur eine kleine Auswahl an Büchern, die sich mit dem kleinen aber feinen Unterschied zwischen Mann und Frau auseinandersetzen. Was bedeutet es nun für die Werbung, dass sich Männer und Frauen in ihren Empfindungen und Reaktionen unterscheiden? Werden die Unterschiede überhaupt beachtet oder sind Emotionen einfach immer von Nutzen? Mit diesen Fragen befasse ich mich in der vorliegenden Arbeit. Einem kurzen Einblick in das menschliche Gehirn und den Unterschieden zwischen Männern und Frauen folgt die kurze Darstellung einiger Werbewirkungsmodelle. Im Anschluss umreiße ich den Begriff Emotion und betrachte die Nutzung von Emotionen in der Werbung. Die Auswertung einer kleinen Erhebung zum Thema Sex-Appeal und Kinder in der Werbung und eine zusammenfassende Betrachtung bilden den Abschluss der Arbeit.