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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Subjektwerdung und Vergesellschaftung im historischen Prozess: Kinder- und Jugendliteratur als Medien der Erziehung und Bildung: Vom Kaiserreich bis ‚68‘, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte einer Epoche oder eines Abschnittes auf dem Zeitstrahl der Entwicklung eines Landes wird stets durch die Gesellschaft geprägt und geformt. Zeitgenössische Literatur fängt dabei gewisse Tendenzen, aber auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Subjektwerdung und Vergesellschaftung im historischen Prozess: Kinder- und Jugendliteratur als Medien der Erziehung und Bildung: Vom Kaiserreich bis ‚68‘, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte einer Epoche oder eines Abschnittes auf dem Zeitstrahl der Entwicklung eines Landes wird stets durch die Gesellschaft geprägt und geformt. Zeitgenössische Literatur fängt dabei gewisse Tendenzen, aber auch Gesellschaftsvorstellungen auf und verarbeitet diese auf ihre ganz eigene Art. Sie zeigt quasi ein Bild der vorherrschenden Gesellschaftsstrukturen. Je nach Genre der Literatur, versucht sie damit einen bestimmten Zweck zu erfüllen. Aus diesem Grund gibt es auch speziell auf Kinder und Jugendliche zugeschnittene Bücher, denen nicht nur eine unterhaltende Funktion, sondern auch ein gewisser Erziehungs- oder Lehrcharakter zugeschrieben werden kann. Der Fokus der Betrachtung soll in dieser Hausarbeit dabei vor allem auf Literatur speziell für junge Mädchen gelegt werden. Das Mädchenbuch, als eigenes Teilgebiet der Jugendliteratur, setzt dabei ein bestimmtes Bild von Mädchen und den gesellschaftlichen Konsens darüber voraus. DAHRENDORF hält dabei fest, dass mit dem Begriff des Mädchens nicht nur das Ergebnis des biologischen Wachstumsprozess gemeint sei, sondern zusätzlich die gesellschaftliche Rolle tituliert werde, an die Erwartungen geknüpft werden und für dessen Ausformung das Elternhaus als primäre Sozialisationsinstanz zuständig sei. Das Mädchenbuch diene dabei als zusätzliches Hilfsmittel zur Sozialisation.