Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wodurch wird einem Kind bewußt, daß es Mädchen oder Junge ist? Was verbindet es damit? Die Frage, ob es mit äußeren Einflüssen wie der Kultur, den Medien, der Erziehung und den Gleichaltrigen oder ob innerliche Prozesse eine Rolle spielen, will diese Arbeit beantworten. Ebenfalls wird der Frage nachgegangen, woher diese geschlechtsspezifischen Unterschiede herrühren, die mit dem Alter - also der Heranreifung zu Mann oder Frau - offenbar werden. Wieso werden aus anfangs gleichgestellten Kleinkindern sich förmlich anfeindende, miteinander konkurrierende Frauen und Männer? Es ist wohl so, daß kein anderes menschliches Merkmal so grundsätzliche Auswirkungen auf die Sozialisation hat wie die Geschlechtszugehörigkeit. In der Arbeit wird kurz auf die Unterscheidung von biologischem und sozialem Geschlecht eingegangen. Im Hauptteil wird die Geschlechtsidentität und die Bedeutung der Geschlechtszugehörigkeit in der Gesellschaft von allen Seiten beleuchtet, wobei das Hauptaugenmerk auf der kindlichen Findung und Erfahrung zu dieser liegt.
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