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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Veranstaltung: Einführung in die Gesundheitswissenschaften und die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit geschlechtsspezifischen Strategien zur Prävention von epidemiologischen Krankheitsbildern. Im Fokus steht dabei das Geschlecht der Frau. In Bezug auf die Lebenserwartung ist zu konstatieren, dass zwischen Frauen und Männern ein markanter Unterschied besteht, der laut…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Veranstaltung: Einführung in die Gesundheitswissenschaften und die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit geschlechtsspezifischen Strategien zur Prävention von epidemiologischen Krankheitsbildern. Im Fokus steht dabei das Geschlecht der Frau. In Bezug auf die Lebenserwartung ist zu konstatieren, dass zwischen Frauen und Männern ein markanter Unterschied besteht, der laut Tempel, Jung und Schröder auf die verschiedenen Gesundheitschancen zurückzuführen ist. Diese Angabe wird auch durch die derzeitige mittlere Lebenserwartung in Deutschland bestätigt, die bei Männern circa 78 Jahre und bei Frauen circa 83 Jahre beträgt. Die geschlechtsspezifischen Unterschiede sind im unteren Segment der Gesellschaft besonders ausgeprägt. Bei den Haupttodesursachen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und bösartige Neubildungen (Karzinome) sind Frauen geringer betroffen als Männer. Jedoch wird deutlich, dass psychischen Störungen, Depressionen und Angststörungen bei Frauen häufiger diagnostiziert werden als bei Männern. Auf der Grundlage des Gesundheitsberichtes von Tempel et al ist abzuleiten, dass das Aggressionspotenzial und der Suchtmittelkonsum von Frauen geringer ist als der von Männern. Daraus ableitend wird deutlich, dass Frauen insbesondere bei den psychischen Störungen anders krank sind als Männer.