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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,6, , Sprache: Deutsch, Abstract: Da ich in meiner Arbeit mit Mädchen im Alter von 12 – 18 Jahren täglich mit Süchten konfrontiert werde, kam ich zu dem Gedanken, daraus das Thema meiner Facharbeit wachsen zu lassen. Anfangs konnte ich mit den Worten Sucht, Prävention und Heilpädagogische Mädchenwohngruppen nicht viel anfangen, doch durch meine Arbeit im Heim griff ich immer mehr Punkte in Bezug auf Sucht und Prävention auf, die ich zusammen mit meinem theoretischen Wissen aus dem Unterricht verknüpfte…mehr
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,6, , Sprache: Deutsch, Abstract: Da ich in meiner Arbeit mit Mädchen im Alter von 12 – 18 Jahren täglich mit Süchten konfrontiert werde, kam ich zu dem Gedanken, daraus das Thema meiner Facharbeit wachsen zu lassen. Anfangs konnte ich mit den Worten Sucht, Prävention und Heilpädagogische Mädchenwohngruppen nicht viel anfangen, doch durch meine Arbeit im Heim griff ich immer mehr Punkte in Bezug auf Sucht und Prävention auf, die ich zusammen mit meinem theoretischen Wissen aus dem Unterricht verknüpfte und sammelte. Aus meinem Interesse zu diesem Themengebiet und um meine gemachten Erfahrungen auch besser verarbeiten und begreifen zu können, beschloss ich dies zum Thema meiner Facharbeit zu machen. Mit Blick auf das Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) wird deutlich, dass die Jugendhilfe zur Suchtprävention aufgefordert wird. Im Satz 3 Absatz 3 des Paragraphen 1 KJHG steht, dass die Jugendhilfe zur Ve
Vorwort Einführung 1.Hinführung an das Thema 2.Einschränkung des Themas 3.Aufbau und Vorgehensweise der Arbeit Zum Begriff „Sucht“ 1.Definition der Sucht 2.Suchtformen 2.1.Suchtgebundene Sucht 2.1.1.psychische Abhängigkeit 2.1.2.physische Abhängigkeit 2.2.Stoffungebundene Sucht 3. Ätiologien der Suchtentwicklung 3.1.Erklärungsansätze zur Entwicklung der Sucht 3.2.Spezifisch weibliche Faktoren der Suchtentwicklung 3.2.1.Soziale Identitätsbildung 3.2.2.Psychosexuelle Identitätsbildung 3.3.Konsummuster und die Funktion, die Suchtmittel haben können 3.3.1.Fallbeispiel G. 3.3.2.Suchtverhalten als (Schein-) Ausweg Zum Begriff „Prävention“ 1.Definition der Prävention 2.Präventionsformen 2.1.Primär 2.2.Sekundär 2.3.Tertiär 3.Strategien und Konzepte der Suchtprävention Zur „Geschlechtsspezifischen Suchtprävention“ 1.Der mädchenspezifische Blick auf die Suchtprävention 2.Zielsetzung mädchenspezifischer Suchtprävention 3.Leitlinien 3.1.Haltung 3.2.Mädchen-Freiräume 3.3.Ganzheitlichkeit 3.4.Subjektorientierung 3.5.Suchtmittelkonsum als Norm und Normalität 3.6.Themenorientierung 4.Umsetzungsstrategien 5.Vorschläge zur Herangehensweise 5.1.Ganzheitliches Lernen 5.2.Anknüpfungspunkte 5.3.Selbstwahrnehmung 5.4.Körperwahrnehmung 5.5Kunst und Kreativität 5.6Auf die Stärken bauen 5.7Rahmenbedingungen 6.Praxisbeispiel 7.Auswertung meiner Erfahrungen Fazit Literaturverzeichnis Anhang
Vorwort Einführung 1.Hinführung an das Thema 2.Einschränkung des Themas 3.Aufbau und Vorgehensweise der Arbeit Zum Begriff „Sucht“ 1.Definition der Sucht 2.Suchtformen 2.1.Suchtgebundene Sucht 2.1.1.psychische Abhängigkeit 2.1.2.physische Abhängigkeit 2.2.Stoffungebundene Sucht 3. Ätiologien der Suchtentwicklung 3.1.Erklärungsansätze zur Entwicklung der Sucht 3.2.Spezifisch weibliche Faktoren der Suchtentwicklung 3.2.1.Soziale Identitätsbildung 3.2.2.Psychosexuelle Identitätsbildung 3.3.Konsummuster und die Funktion, die Suchtmittel haben können 3.3.1.Fallbeispiel G. 3.3.2.Suchtverhalten als (Schein-) Ausweg Zum Begriff „Prävention“ 1.Definition der Prävention 2.Präventionsformen 2.1.Primär 2.2.Sekundär 2.3.Tertiär 3.Strategien und Konzepte der Suchtprävention Zur „Geschlechtsspezifischen Suchtprävention“ 1.Der mädchenspezifische Blick auf die Suchtprävention 2.Zielsetzung mädchenspezifischer Suchtprävention 3.Leitlinien 3.1.Haltung 3.2.Mädchen-Freiräume 3.3.Ganzheitlichkeit 3.4.Subjektorientierung 3.5.Suchtmittelkonsum als Norm und Normalität 3.6.Themenorientierung 4.Umsetzungsstrategien 5.Vorschläge zur Herangehensweise 5.1.Ganzheitliches Lernen 5.2.Anknüpfungspunkte 5.3.Selbstwahrnehmung 5.4.Körperwahrnehmung 5.5Kunst und Kreativität 5.6Auf die Stärken bauen 5.7Rahmenbedingungen 6.Praxisbeispiel 7.Auswertung meiner Erfahrungen Fazit Literaturverzeichnis Anhang
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