Nicht lieferbar
Geschlechtsspezifische Ungleichheiten (eBook, PDF) - Zimmermann-Stenzel, Monique
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar "soziale Ungleichheit", Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz gleicher Bildungschancen, Quotenregelungen und anderen politischen Maßnahmen existieren nach Anja Lehner auch heute noch in der BRD große geschlechtsspezifische Ungleichheiten in den Lebensbedingungen. Solche Ungleichheiten lassen sich besonders auf dem Arbeitsmarkt feststellen, der indirekt die Lebenschancen wesentlich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar "soziale Ungleichheit", Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz gleicher Bildungschancen, Quotenregelungen und anderen politischen Maßnahmen existieren nach Anja Lehner auch heute noch in der BRD große geschlechtsspezifische Ungleichheiten in den Lebensbedingungen. Solche Ungleichheiten lassen sich besonders auf dem Arbeitsmarkt feststellen, der indirekt die Lebenschancen wesentlich mitbestimmt. In dieser Hinsicht lassen sich oftmals Unterschiede im Arbeitsmarktzugang, in der Arbeitsplatzsicherheit, in den Arbeitsbedingungen, in den Aufstiegschancen und in der Entlohnung von Arbeitsleistungen feststellen. Inwiefern auch heute noch Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen bestehen und wie diese zu erklären sind, soll im folgenden erläutert werden. Zur Erklärung und Erläuterung von geschlechtsspezifischen Ungleichheiten zieht Anja Lehner Annahmen der Humankapitaltheorie, der Arbeitsmarktsegmentationstheorie, des Alternativrollenkonzepts und der These der Berufssegregation heran. [...]