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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Lehramt an Grundschulen), Veranstaltung: Didaktik Deutsch, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Geschlechterdifferenzen in schriftsprachlichen Leistungen Die meisten Daten über Geschlechtsunterschiede bei schriftsprachlichen Leistungen scheinen auf der Erforschung der Lese-Rechtschreibschwäche zu beruhen. Hierbei bewegen sich die Verhältniszahlen zwischen 4:1 und 8:1 zu Lasten der Jungen. Es gibt jedoch auch eine Studie, die nahe legt, dass…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Lehramt an Grundschulen), Veranstaltung: Didaktik Deutsch, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Geschlechterdifferenzen in schriftsprachlichen Leistungen Die meisten Daten über Geschlechtsunterschiede bei schriftsprachlichen Leistungen scheinen auf der Erforschung der Lese-Rechtschreibschwäche zu beruhen. Hierbei bewegen sich die Verhältniszahlen zwischen 4:1 und 8:1 zu Lasten der Jungen. Es gibt jedoch auch eine Studie, die nahe legt, dass die üblicherweise gefundenen Verhältniszahlen auf einem "sex bias" basiert, weil nämlich "Lernbehinderungen" häufiger Jungen als Mädchen zugeschrieben werden. Auch weitere Ergebnisse legen den Schluss nahe, dass sich die höhere Betroffenheit der Jungen von Lese-Rechtschreibschwäche, die sich aus Lehrereinschätzungen ergibt, in Testuntersuchungen nicht bestätigt werden kann. Was sind die relevanten "Voraussetzungen" für das Lesen- und Schreibenlernen? [...]