Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Lebensmitteltechnologie, Note: 2, Fachhochschule Trier - Hochschule für Wirtschaft, Technik und Gestaltung (-), Veranstaltung: Vorlesung, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der Voraussetzungen zum Überleben ist die Unterscheidung zwischen essbar und giftig, oft mit den Empfindungen süß und bitter verknüpft. Das Essen schmeckt fade, wenn man einen Schnupfen hat, was zeigt, dass Geschmack und Geruch die beiden stärksten an der Nahrungsaufnahme beteiligten Sinne sind. Geschmacks- und Geruchssinn hängen eng zusammen. Beim Menschen sorgen Geschmacksrezeptoren auf der Zunge dafür, dass unerwünschte Stoffe möglichst nicht in den Magen gelangen, bzw. bei negativ ausfallender Prüfung wieder ausgespuckt werden. Ich fasse zusammen: Der Geschmackssinn ist nicht nur zum Überleben da, sondern Überlebenswichtig. Es wird energiereiche Nahrung bevorzugt und bittere, was mit gifitig assoziiert wird, abgelehnt.
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