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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 2, Bauhaus-Universität Weimar (Fakultät Medien), Veranstaltung: Einführung in die Medien- und Kulturtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe das Wort Erfahrung als Ideengeber für meine Hausarbeit verwendet. In dem Wort Erfahrung steckt das abgewandelte Wort „fahren“. Welche Beziehung zwischen diesen beiden Wörtern vorhanden ist, möchte ich im folgenden Text erläutern. Es sollen dabei mehrere Themen beleuchtet werden. Da Fahren nur mit Geschwindigkeit möglich ist, soll darauf das Hauptaugenmerk liegen.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 2, Bauhaus-Universität Weimar (Fakultät Medien), Veranstaltung: Einführung in die Medien- und Kulturtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe das Wort Erfahrung als Ideengeber für meine Hausarbeit verwendet. In dem Wort Erfahrung steckt das abgewandelte Wort „fahren“. Welche Beziehung zwischen diesen beiden Wörtern vorhanden ist, möchte ich im folgenden Text erläutern. Es sollen dabei mehrere Themen beleuchtet werden. Da Fahren nur mit Geschwindigkeit möglich ist, soll darauf das Hauptaugenmerk liegen. Ich möchte Fragen klären wie: Welche Wirkung hat die Geschwindigkeit auf den Menschen oder wie kann sie unter Menschen Trennungen hervorrufen? Kann die Kommunikation darunter leiden? Und zu guter letzt: Welche Beziehung besteht zum Raum? Die heutige hektische Zeit ist Ursache für schnelles Fahren. In Bezug auf das Auto und deren Vorliebe zum fahren selbst, sagt Roland Barthes: „Offensichtlich tritt an die Stelle der Alchemie der Geschwindigkeit ein anderes Prinzip: Fahren wird ausgekostet.“ Wir fahren mit Geschwindigkeit, weil wir Spaß daran haben?