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Gesellschaft und Digitale Medien (eBook, PDF) - Belon, Esteban
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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt für das Kino wohl wenig Vorkommnisse, die dem ganzen Geschäft so hätten schaden können, wie die Corona-Pandemie. Zu Zeiten von Lockdowns, bei denen die Menschen monatelang zu Hause bleiben müssen, ist es wohl wenig verwunderlich, dass die allermeisten Kinos in jeder Hinsicht hochgradig gefährdet waren und wohl einen nachhaltigen Schaden davongetragen haben. Doch bereits vor Ausbruch des Corona-Virus verzeichnete das Kino einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt für das Kino wohl wenig Vorkommnisse, die dem ganzen Geschäft so hätten schaden können, wie die Corona-Pandemie. Zu Zeiten von Lockdowns, bei denen die Menschen monatelang zu Hause bleiben müssen, ist es wohl wenig verwunderlich, dass die allermeisten Kinos in jeder Hinsicht hochgradig gefährdet waren und wohl einen nachhaltigen Schaden davongetragen haben. Doch bereits vor Ausbruch des Corona-Virus verzeichnete das Kino einen leichten Rückgang an Besuchern und damit auch an Einnahmen. Nicht selten wurden hier die Streaming-Dienste wie Netflix & Co. als Argumentation genutzt. Diese stießen durch die Pandemie in unglaubliche Sphären auf und schrieben Zahlen, die ohne Corona-Restriktionen wohl kaum möglich gewesen wären. In den vergangenen Jahren konnte man also keinen angebrachten Vergleich ziehen, dieser Vergleich wird aber in Zukunft wieder relevanter werden und es wird sich vermehrt die Frage gestellt werden, ob die Streaming-Dienste einen Einfluss bzw. einen negativen Einfluss auf das Kino haben, eine Frage, der wir in dieser Seminararbeit im Folgenden ebenfalls auf den Grund gehen werden. Oft ist es in einer solchen Recherche relativ schwer, genaue Zahlen zu finden, da diese nur schwer präzise zu bestimmen sind oder sie von den jeweiligen Unternehmen unter Verschluss gehalten werden. Eine definitive Antwort auf die hier gestellte Frage ist offensichtlich nicht möglich, vor allem nicht in Zeiten einer aus Sicht des Kinos regenerativen Phase, bei der man die Schäden der Pandemie abschütteln möchte und einer erst jungen Art und Weise Serien und Filme zu konsumieren. Eine argumentativ gestützte Einschätzung ist dennoch möglich und genau darauf wird die vorliegende Arbeit abzielen.