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«Wie die bisherige leidvolle geschichtliche Erfahrung zeigt, können humanes Entscheiden und Handeln nur im Horizont der Menschenwürde und der Menschenrechte erreicht werden.» Die in diesem Buch versammelten Kommentare – durchaus absichtsvoll «Denkanstöße für den Dialog» genannt, denn das Ergebnis dieser Reflexionen ist kein abschließendes – befassen sich mit den sich verändernden Paradigmen in Gesellschaft und Medizin, denn wie jedes menschliche Tun erweist sich auch der medizinische Fortschritt in seinen Auswirkungen auf das Individuum und die Gesellschaft als ambivalent. Auf die brennenden…mehr

Produktbeschreibung
«Wie die bisherige leidvolle geschichtliche Erfahrung zeigt, können humanes Entscheiden und Handeln nur im Horizont der Menschenwürde und der Menschenrechte erreicht werden.» Die in diesem Buch versammelten Kommentare – durchaus absichtsvoll «Denkanstöße für den Dialog» genannt, denn das Ergebnis dieser Reflexionen ist kein abschließendes – befassen sich mit den sich verändernden Paradigmen in Gesellschaft und Medizin, denn wie jedes menschliche Tun erweist sich auch der medizinische Fortschritt in seinen Auswirkungen auf das Individuum und die Gesellschaft als ambivalent. Auf die brennenden Fragen unserer Zeit ergeben sich ethisch vertretbare Antworten nur aus einer gemeinsamen, gleichberechtigten Suche. Und nur auf dieser Suche können wir füreinander zur Quelle neuer Erkenntnisse und Einsichten werden. Sie sollen in erster Linie Denkanstöße bieten, und einzelne Fragen werden im Laufe der Zeit wiederholt gestellt. Dabei zeigt sich nicht zuletzt der Wandel im Umgang mit dem menschlichen Leben von seinen Anfängen bis zum Tod.
Autorenporträt
Ruth Baumann-Hölzle, geboren 1957, ist promovierte Theologin und Ethikerin. Sie leitet das Interdisziplinäre Institut für Ethik im Gesundheitswesen der Stiftung Dialog Ethik in Zürich, die sie mitbegründet hat. Als Medizinethikerin unterstützt sie interprofessionelle Teams in Spitälern und Heimen bei komplexen ethischen Fragestellungen. Mit ihren Publikationen und als Dozentin im In- und Ausland engagiert sie sich für ein menschengerechtes Gesundheits- und Sozialwesen als Teil einer verantwortungsbewussten Gesellschaft.