Sozialer Wandel ist ein typisches Merkmal der Moderne. Doch mitten in der Normalität dieses Wandels spüren wir die Anzeichen grundlegender gesellschaftlicher Veränderungen, die auf eine "Globale Umbruchsituation", auf eine "Historische Zäsur der Moderne" hindeuten. Der Autor thematisiert diese Epoche als "Neue Ära der Transformation". Auf diesem Hintergrund wird erstmals der Versuch unternommen, Gesellschafts-Transformation als spezifischen Typ sozialen Wandels im 21. Jahrhundert zu beschreiben, zu erklären und zu deuten. Zugleich wird vom Autor begründet, weshalb diese "Neue Ära der Transformation" die Suche nach einem neuen Konzept sozialen Wandels verlangt. Die Konturen eines solch zeitgemäßen Modells sozialen Wandels werden in diesem Buch entwickelt, kritisch geprüft und in die kontroverse Debatte eingeordnet.
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"Rolf Reißig hat eine Studie vorgelegt, die in das Zentrum gegenwärtiger sozialer Wandlungsforschung und "Transformationspraxis" vorstößt." Berliner Debatte Initial, 2-2011
"Es ist das Verdienst des Buches von Rolf Reißig, ein Paradigma einer zeitgemäßen Transformationsforschung skizziert zu haben, das die Erkenntnispotentiale der modernen Sozialwissenschaften in den Dienst einer kritischen Erarbeitung der dringend erforderlichen intellektuellen Mittel zur Selbstaufklärung stellt." Neues Deutschland, 14.01.2010
"Es ist das Verdienst des Buches von Rolf Reißig, ein Paradigma einer zeitgemäßen Transformationsforschung skizziert zu haben, das die Erkenntnispotentiale der modernen Sozialwissenschaften in den Dienst einer kritischen Erarbeitung der dringend erforderlichen intellektuellen Mittel zur Selbstaufklärung stellt." Neues Deutschland, 14.01.2010