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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,3, Fachhochschule Trier - Hochschule für Wirtschaft, Technik und Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Grundsatzentscheidung des EuGH in der Rechtssache „Überseering“ hat der EuGH jeder Beschränkung der Zuzugsmöglichkeiten von Gesellschaften, die in der Europäischen Gemeinschaft gegründet wurden, eine Absage erteilt. Die vorliegende Arbeit analysiert die gesellschafts- und steuerrechtlichen Folgen des „Überseering-Urteils“ im Hinblick auf die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,3, Fachhochschule Trier - Hochschule für Wirtschaft, Technik und Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Grundsatzentscheidung des EuGH in der Rechtssache „Überseering“ hat der EuGH jeder Beschränkung der Zuzugsmöglichkeiten von Gesellschaften, die in der Europäischen Gemeinschaft gegründet wurden, eine Absage erteilt. Die vorliegende Arbeit analysiert die gesellschafts- und steuerrechtlichen Folgen des „Überseering-Urteils“ im Hinblick auf die grenzüberschreitende Mobilität von Gesellschaften. Mit dem „Überseering-Urteil“ hat der EuGH zudem den Wettbewerb zwischen den Gesellschaftsformen in Europa eröffnet. Aus deutscher Sicht ist insbesondere das Interesse an der englischen Limited als eine Alternative zur GmbH stark gewachsen. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich deshalb mit den gesellschafts- und steuerrechtlichen Strukturen der englischen Limited im Vergleich zu den Strukturen der GmbH. Weiterhin wird untersucht, in wie fern deutsches Recht auf die englische Limited mit Verwaltungssitz in Deutschland angewandt werden kann.