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Gesellschaftswissenschaftliche und psychologische Perspektiven auf Adipositas (eBook, PDF) - Haesihus, Frauke
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit gibt einen kurzen Überblick über das Phänomen der Adipositas. Der Text betrachtet die Zahlen und Fakten und betrachtet dann herrschende Vorurteile, Gesundheitsrisiken, Umwelteinflüsse und Folgeerkrankungen der Fettleibigkeit. In der Gruppe der 3-17 Jährigen leiden rund 15% der Kinder unter Übergewicht, davon sind 6% adipös. In Zahlen bedeutet dies, dass circa zwei Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland übergewichtig…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit gibt einen kurzen Überblick über das Phänomen der Adipositas. Der Text betrachtet die Zahlen und Fakten und betrachtet dann herrschende Vorurteile, Gesundheitsrisiken, Umwelteinflüsse und Folgeerkrankungen der Fettleibigkeit. In der Gruppe der 3-17 Jährigen leiden rund 15% der Kinder unter Übergewicht, davon sind 6% adipös. In Zahlen bedeutet dies, dass circa zwei Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland übergewichtig sind und rund 800.000 Kinder und Jugendliche unter Adipositas leiden. Auch im Erwachsenenalter bessern sich diese Zahlen nicht. Hier sind bereits 63% Prozent der Männer übergewichtig, davon 17% adipös und 54% der Frauen übergewichtig, davon sind 20% adipös. Laut einer Studie der KiGGS (Kinder und Jugendgesundheitssurvey des Robert Koch Instituts) stieg die Zahl der Übergewichtigen Kinder und Jugendlichen im Alter von 0-17 um fast 50%. Auch der „Europäischen Charta zur Bekämpfung der Adipositas“ ist bereist zu entnehmen, dass die Adipositasprävalenz unter Kindern heute etwa zehnmal so hoch ist wie 1970. Übergewicht und Adipositas verursachen hohe Kosten für das Gesundheitssystem. Es wird geschätzt dass die ca. 2-5% aller Kosten für Gesundheitsausgaben auf Übergewicht und Adipositas zurückzuführen sind.