Der Kutter plagte sich mühsam durch die von achtern auflaufenden Wellen. Der Morgen brach bereits an. Giorgios, Alexandros und Alexis standen an der Reling des kleinen Fischkutters, während Nikos auf der Brücke steuerte. Eine harte Nacht lag hinter ihnen, aber der Fang war gut gewesen.
Giorgios zog die flache Flasche aus der Gesäßtasche. "Nehmt einen Schluck, Kameraden. Eine Dreiviertelstunde noch, dann sind wir zu Hause. Ich sehne mich nach meinem Bett und meiner Lena." Er grinste anzüglich, und Alexandros wollte gerade einen rauen Witz machen. Da deutete Alexis nach Osten.
"Da, seht doch nur! Seht!" Entsetzen stand in seinem Gesicht.
Seine Kameraden sahen wie er den bleichen Schimmer. Er kam näher, und dann erkannten sie die Figuren, die ihn verbreiteten. Drei Knochenmänner waren es, auf Pferdeskeletten sitzend ...
Giorgios zog die flache Flasche aus der Gesäßtasche. "Nehmt einen Schluck, Kameraden. Eine Dreiviertelstunde noch, dann sind wir zu Hause. Ich sehne mich nach meinem Bett und meiner Lena." Er grinste anzüglich, und Alexandros wollte gerade einen rauen Witz machen. Da deutete Alexis nach Osten.
"Da, seht doch nur! Seht!" Entsetzen stand in seinem Gesicht.
Seine Kameraden sahen wie er den bleichen Schimmer. Er kam näher, und dann erkannten sie die Figuren, die ihn verbreiteten. Drei Knochenmänner waren es, auf Pferdeskeletten sitzend ...