Der Regisseur von »Ich, Daniel Blake« und der Autor von »Das Ende von Eddy« gemeinsam im Gespräch Édouard Louis und Ken Loach - zwei Künstler aus unterschiedlichen Ländern und Generationen blicken in ihren Werken immer wieder in die dunklen Ecken unserer Gesellschaft. Sie erzählen die Geschichten, die gerne verschwiegen werden: von Armut, sozialem Abstellgleis und politischer Gewalt. Hier treffen sich der Kultautor und der renommierte Filmemacher zum Gespräch über Kunst, Kino, Literatur und deren Bedeutung für die heutige Gesellschaft. Wie kann immer wieder neu über Klasse, soziale Gewalt und Gerechtigkeit nachgedacht werden? Wie sieht eine Kunst aus, die die Machtverhältnisse nicht nur beschreibt, sondern erschüttert? Wie kann sie intervenieren und mobilisieren? In ihrem Dialog entwerfen Ken Loach und Édouard Louis ein Manifest für eine radikale Veränderung der Kunst.
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Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Rezensentin Shirin Sojitrawalla findet dieses Buch, das ein Gespräch zwischen dem französischen Autor Édouard Louis und dem britischen Filmemacher Ken Loach zusammenfasst, auf allen Ebenen ein bisschen "dünn". Nur 80 Seiten umfasst der Band und transportiert in diesen zwar einige interessante Punkte, beispielsweise, dass Louis sich zu seinem Roman "Wer hat meinen Vater umgebracht" von Loachs Film "Ich, Daniel Blake" inspirieren ließ. Der Rest des Gesprächs hakt aber bekannte Themen etwas oberflächlich ab, meint die Rezensentin. Autor und Filmemacher sind sich vor allem in ihrer Empörung einig, wenn es um Klassenfrage und Medienkritik geht. Manchmal fehlt ihren Betrachtungen dabei ein bisschen Nuance, so die Rezensentin. Im Gegensatz zu diesem Band, empfiehlt Sojitrawalla mit Nachdruck die Bücher und Filme der beiden.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 28.01.2023Konfrontation mit der Wirklichkeit
Unterhalten sich zwei der bekanntesten Künstler Europas über Politik: Ken Loachs und Édouard Louis’ Gespräch, auch zum Kampf gegen Rechtspopulismus, kann man jetzt nachlesen
Im Jahr 2019 lud der Sender Al-Jazeera den schottischen Filmregisseur Ken Loach und den französischen Schriftsteller Édouard Louis gemeinsam zu einer Unterhaltung, die jetzt unter dem Titel „Gespräch über Kunst und Politik“ erschienen ist. Das ist insofern nicht ganz unerheblich, als die politischen und kunstpolitischen Bestandsaufnahmen, die sie ihrer Kunst jeweils zugrunde legen, sich seither eher verschärft haben und das Gespräch in diesem Sinne keinen Tag gealtert ist. In ihrem künstlerischen Ansatz sind sich beide sehr ähnlich, was dazu führt, dass sie einander vor allem recht geben.
Die armen Schichten in Frankreich und Großbritannien würden durch die Leistungsideologie, laut der jeder es schaffen könne, der sich nur ausreichend anstrenge, so beschämt, dass sie sich vom politischen Raum abwenden. Sie wählten rechts, weil die linken Parteien ihre Sprache nicht mehr verstünden. Und sie seien einer politischen Gewalt ausgesetzt, die sie untereinander weitertrügen. Das erkläre ihren rohen Umgang untereinander, der sie in den Augen der besitzenden Klassen wiederum als Barbaren dastehen lasse, die der Zivilisierung bedürften.
Diese Gewalt, sei ein Phänomen, das Ken Loach in seinen Filmen sichtbar mache, findet Édouard Louis, „nämlich wenn Leute unter schwierigen gewalthaften gesellschaftlichen Bedingungen leben, wenn sie einer Form gesellschaftlicher Gewalt ausgesetzt sind, die unablässig auf sie einwirkt, dann entwickeln sie häufig – nicht automatisch, aber häufig – selbst eine Form von Gewalt, oder zumindest Aggression den anderen gegenüber“. Diese Gewalt äußere sich nicht nur in steuer- und sozialpolitischen Entscheidungen, sondern auch in diskursiven Konstellationen. Louis zieht Bourdieu heran: Auf der einen Seite gebe es die „reaktionäre, rechte Perspektive“ auf die Armen, in der diese als gefährlich, aggressiv und faul dastehen. Auf der anderen einen „angeblich linken Blick, mit dem die Armen als authentisch, lebensfroh und zutiefst gutmütig und großzügig gesehen werden“.
Diese beiden scheinbar entgegengesetzten Perspektiven seien das, was Pierre Bourdieu als „Gegner und Komplizen“ bezeichnete: „Sie tun so, als wären sie gegeneinander gerichtet, in Wirklichkeit aber bilden sie eine einzige geschlossene Denkstruktur.“ Diese Denkstruktur beraubt die Beherrschten der Möglichkeit, sich als souveränes Subjekt selbst zu entwerfen, es handele sich, so Louis, um eine „verlängerte, perpetuierte Gewalt, sie hat ihren Ursprung in der Klassengewalt“ und sie durchdringe alles.
Weil diese Gewalt sprachlich verfasst ist, wird die Sprache im Klassenkampf selbst zum Akteur. Ken Loach führt den Gedanken am Beispiel des Begriffes
„Sicherheit“ vor. Von oben beziehe sich der Begriff auf eine Problemlage, der mit mehr Polizei, mehr Überwachung, härteren Strafen zu begegnen sei. Eine „linke Sicherheitspolitik“ müsse jedoch darin bestehen, den Sozialstaat auszubauen und die Rechte von Minderheiten zu beschützen, schließlich werde das Sicherheitsempfinden der unteren Schichten in erster Linie von Armut und Ausgrenzung beeinträchtigt, da helfen längere Haftstrafen auch nicht weiter.
Loach: „Die Vorstellung, die Welt wäre gefährlich und man müsste Räume schaffen, in denen die Leute sich in Sicherheit fühlen, diese Vorstellung ist eine Sackgasse. Sämtliche Räume müssten Sicherheit bieten.“ Darin liege übrigens auch der Schlüssel zur Bekämpfung des Rechtspopulismus: Wenn die Leute sich sicher fühlten, würden sie tolerant.
Der Preis dieser politischen Zweckbindung von Sprache besteht jedoch darin, dass es auch für die Literatur keinen Ort außerhalb dieses Ringens der Schichten geben kann. Sie steht immer entweder auf der Seite der Herrscher oder der Beherrschten. Wenn sie behauptet, unpolitisch zu sein, verschleiert sie in dieser Rechnung nur ihre Komplizenschaft. Die Progressiven müssten sich, so Louis, „von den naiven Diskursen über die Kultur befreien, ,die uns vereint‘, die uns ,die Augen öffnet‘, die uns ,wachsen lässt‘ usw.“ Stattdessen gilt auch hier Brechts Katharsis-Begriff: Die Kunst müsse die Welt in all ihrer Unerträglichkeit zeigen und das Publikum mit der Wirklichkeit konfrontieren, das sonst unter „staatlichen Lügen, Ideologien, Populismen“ begraben liege.
Eine echte Meinungsverschiedenheit zwischen den beiden deutet sich nur einmal an, dafür an bezeichnender Stelle: Ken Loach, Jahrgang 1936, sieht den Schlüssel zur Selbstermächtigung der besitzlosen Klassen in der Wiederherstellung traditioneller Gemeinschaften. Sein Vater sei Bergmann gewesen und dessen Vater sei Bergmann gewesen, „keine Arbeit, die man seinen Kindern wünscht... aber sie haben fantastische Gemeinschaften geschaffen!“ Margaret Thatcher habe gezielt deren Auflösung betrieben, weil sie ihre politische Schlagkraft gefürchtet habe.
Davon möchte Édouard Louis, Jahrgang 1992, bitte nichts hören: „Wie hat wohl ein queeres Kind sein Aufwachsen in diesen Gemeinschaften von Bergleuten erlebt, von denen du sprichst?“ Für Frauen und Minderheiten bedeuteten diese Gemeinschaften, mit denen implizit stets heteronormative, männliche Gemeinschaften gemeint seien, in erster Linie Unterdrückung. Er wolle als Individuum das Recht haben, seine Gemeinschaft zu verlassen, so Louis.
In seinen Romanen geht es nicht zuletzt darum, dass mit diesem Milieuwechsel immer auch eine Entfremdung von der eigenen Herkunft einhergeht. Der Aufsteiger findet sich plötzlich auf der anderen Seite wieder. Gegenüber Ken Loach formuliert er das Problem so: „Wenn ein Arbeiter zu mir sagt: ,Aber ich will doch in der Fabrik weiterarbeiten‘, kann ich ihm dann antworten: ,Nicht doch, die Fabrik bedeutet Entfremdung und Gewalt, das kannst du nicht wollen‘? Wer soll für einen anderen entscheiden, was Gewalt ist? Es gibt keine einfachen Antworten.“
FELIX STEPHAN
Seit 2014 sein Roman „Das Ende von Eddy“ erschien,
ist Édouard Louis (links) die profilierteste
Stimme des europäischen Class Writing.
Der britische Regisseur Ken Loach wurde durch den
sozialen Realismus seiner Filme bekannt.
Foto: IMAGO/TT/ LEAL-OLIVAS/AFP
Édouard Louis,
Ken Loach:
Gespräch über Kunst und Politik. Aus dem
Französischen von
Hinrich Schmidt-Henkel.
S. Fischer, Frankfurt am Main 2023.
80 Seiten, 17 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
Unterhalten sich zwei der bekanntesten Künstler Europas über Politik: Ken Loachs und Édouard Louis’ Gespräch, auch zum Kampf gegen Rechtspopulismus, kann man jetzt nachlesen
Im Jahr 2019 lud der Sender Al-Jazeera den schottischen Filmregisseur Ken Loach und den französischen Schriftsteller Édouard Louis gemeinsam zu einer Unterhaltung, die jetzt unter dem Titel „Gespräch über Kunst und Politik“ erschienen ist. Das ist insofern nicht ganz unerheblich, als die politischen und kunstpolitischen Bestandsaufnahmen, die sie ihrer Kunst jeweils zugrunde legen, sich seither eher verschärft haben und das Gespräch in diesem Sinne keinen Tag gealtert ist. In ihrem künstlerischen Ansatz sind sich beide sehr ähnlich, was dazu führt, dass sie einander vor allem recht geben.
Die armen Schichten in Frankreich und Großbritannien würden durch die Leistungsideologie, laut der jeder es schaffen könne, der sich nur ausreichend anstrenge, so beschämt, dass sie sich vom politischen Raum abwenden. Sie wählten rechts, weil die linken Parteien ihre Sprache nicht mehr verstünden. Und sie seien einer politischen Gewalt ausgesetzt, die sie untereinander weitertrügen. Das erkläre ihren rohen Umgang untereinander, der sie in den Augen der besitzenden Klassen wiederum als Barbaren dastehen lasse, die der Zivilisierung bedürften.
Diese Gewalt, sei ein Phänomen, das Ken Loach in seinen Filmen sichtbar mache, findet Édouard Louis, „nämlich wenn Leute unter schwierigen gewalthaften gesellschaftlichen Bedingungen leben, wenn sie einer Form gesellschaftlicher Gewalt ausgesetzt sind, die unablässig auf sie einwirkt, dann entwickeln sie häufig – nicht automatisch, aber häufig – selbst eine Form von Gewalt, oder zumindest Aggression den anderen gegenüber“. Diese Gewalt äußere sich nicht nur in steuer- und sozialpolitischen Entscheidungen, sondern auch in diskursiven Konstellationen. Louis zieht Bourdieu heran: Auf der einen Seite gebe es die „reaktionäre, rechte Perspektive“ auf die Armen, in der diese als gefährlich, aggressiv und faul dastehen. Auf der anderen einen „angeblich linken Blick, mit dem die Armen als authentisch, lebensfroh und zutiefst gutmütig und großzügig gesehen werden“.
Diese beiden scheinbar entgegengesetzten Perspektiven seien das, was Pierre Bourdieu als „Gegner und Komplizen“ bezeichnete: „Sie tun so, als wären sie gegeneinander gerichtet, in Wirklichkeit aber bilden sie eine einzige geschlossene Denkstruktur.“ Diese Denkstruktur beraubt die Beherrschten der Möglichkeit, sich als souveränes Subjekt selbst zu entwerfen, es handele sich, so Louis, um eine „verlängerte, perpetuierte Gewalt, sie hat ihren Ursprung in der Klassengewalt“ und sie durchdringe alles.
Weil diese Gewalt sprachlich verfasst ist, wird die Sprache im Klassenkampf selbst zum Akteur. Ken Loach führt den Gedanken am Beispiel des Begriffes
„Sicherheit“ vor. Von oben beziehe sich der Begriff auf eine Problemlage, der mit mehr Polizei, mehr Überwachung, härteren Strafen zu begegnen sei. Eine „linke Sicherheitspolitik“ müsse jedoch darin bestehen, den Sozialstaat auszubauen und die Rechte von Minderheiten zu beschützen, schließlich werde das Sicherheitsempfinden der unteren Schichten in erster Linie von Armut und Ausgrenzung beeinträchtigt, da helfen längere Haftstrafen auch nicht weiter.
Loach: „Die Vorstellung, die Welt wäre gefährlich und man müsste Räume schaffen, in denen die Leute sich in Sicherheit fühlen, diese Vorstellung ist eine Sackgasse. Sämtliche Räume müssten Sicherheit bieten.“ Darin liege übrigens auch der Schlüssel zur Bekämpfung des Rechtspopulismus: Wenn die Leute sich sicher fühlten, würden sie tolerant.
Der Preis dieser politischen Zweckbindung von Sprache besteht jedoch darin, dass es auch für die Literatur keinen Ort außerhalb dieses Ringens der Schichten geben kann. Sie steht immer entweder auf der Seite der Herrscher oder der Beherrschten. Wenn sie behauptet, unpolitisch zu sein, verschleiert sie in dieser Rechnung nur ihre Komplizenschaft. Die Progressiven müssten sich, so Louis, „von den naiven Diskursen über die Kultur befreien, ,die uns vereint‘, die uns ,die Augen öffnet‘, die uns ,wachsen lässt‘ usw.“ Stattdessen gilt auch hier Brechts Katharsis-Begriff: Die Kunst müsse die Welt in all ihrer Unerträglichkeit zeigen und das Publikum mit der Wirklichkeit konfrontieren, das sonst unter „staatlichen Lügen, Ideologien, Populismen“ begraben liege.
Eine echte Meinungsverschiedenheit zwischen den beiden deutet sich nur einmal an, dafür an bezeichnender Stelle: Ken Loach, Jahrgang 1936, sieht den Schlüssel zur Selbstermächtigung der besitzlosen Klassen in der Wiederherstellung traditioneller Gemeinschaften. Sein Vater sei Bergmann gewesen und dessen Vater sei Bergmann gewesen, „keine Arbeit, die man seinen Kindern wünscht... aber sie haben fantastische Gemeinschaften geschaffen!“ Margaret Thatcher habe gezielt deren Auflösung betrieben, weil sie ihre politische Schlagkraft gefürchtet habe.
Davon möchte Édouard Louis, Jahrgang 1992, bitte nichts hören: „Wie hat wohl ein queeres Kind sein Aufwachsen in diesen Gemeinschaften von Bergleuten erlebt, von denen du sprichst?“ Für Frauen und Minderheiten bedeuteten diese Gemeinschaften, mit denen implizit stets heteronormative, männliche Gemeinschaften gemeint seien, in erster Linie Unterdrückung. Er wolle als Individuum das Recht haben, seine Gemeinschaft zu verlassen, so Louis.
In seinen Romanen geht es nicht zuletzt darum, dass mit diesem Milieuwechsel immer auch eine Entfremdung von der eigenen Herkunft einhergeht. Der Aufsteiger findet sich plötzlich auf der anderen Seite wieder. Gegenüber Ken Loach formuliert er das Problem so: „Wenn ein Arbeiter zu mir sagt: ,Aber ich will doch in der Fabrik weiterarbeiten‘, kann ich ihm dann antworten: ,Nicht doch, die Fabrik bedeutet Entfremdung und Gewalt, das kannst du nicht wollen‘? Wer soll für einen anderen entscheiden, was Gewalt ist? Es gibt keine einfachen Antworten.“
FELIX STEPHAN
Seit 2014 sein Roman „Das Ende von Eddy“ erschien,
ist Édouard Louis (links) die profilierteste
Stimme des europäischen Class Writing.
Der britische Regisseur Ken Loach wurde durch den
sozialen Realismus seiner Filme bekannt.
Foto: IMAGO/TT/ LEAL-OLIVAS/AFP
Édouard Louis,
Ken Loach:
Gespräch über Kunst und Politik. Aus dem
Französischen von
Hinrich Schmidt-Henkel.
S. Fischer, Frankfurt am Main 2023.
80 Seiten, 17 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
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Rezensentin Shirin Sojitrawalla findet dieses Buch, das ein Gespräch zwischen dem französischen Autor Édouard Louis und dem britischen Filmemacher Ken Loach zusammenfasst, auf allen Ebenen ein bisschen "dünn". Nur 80 Seiten umfasst der Band und transportiert in diesen zwar einige interessante Punkte, beispielsweise, dass Louis sich zu seinem Roman "Wer hat meinen Vater umgebracht" von Loachs Film "Ich, Daniel Blake" inspirieren ließ. Der Rest des Gesprächs hakt aber bekannte Themen etwas oberflächlich ab, meint die Rezensentin. Autor und Filmemacher sind sich vor allem in ihrer Empörung einig, wenn es um Klassenfrage und Medienkritik geht. Manchmal fehlt ihren Betrachtungen dabei ein bisschen Nuance, so die Rezensentin. Im Gegensatz zu diesem Band, empfiehlt Sojitrawalla mit Nachdruck die Bücher und Filme der beiden.
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