13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Forschungen zeigen auf, dass wir ca. 16.000 Wörter pro Tag von uns geben. Das Vorurteil, dass Frauen mehr sprechen als Männer stimmt nicht. Frauen als auch Männer sprechen im Durchschnitt gleich viel (vgl. Widulle 2011, S. 24). Gespräche sind nur teilweise planbar, niemals vorhersehbar und stehen mit dem Gesprächspartner in Verbindung (vgl. Widulle 2012, S.48). Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Forschungen zeigen auf, dass wir ca. 16.000 Wörter pro Tag von uns geben. Das Vorurteil, dass Frauen mehr sprechen als Männer stimmt nicht. Frauen als auch Männer sprechen im Durchschnitt gleich viel (vgl. Widulle 2011, S. 24). Gespräche sind nur teilweise planbar, niemals vorhersehbar und stehen mit dem Gesprächspartner in Verbindung (vgl. Widulle 2012, S.48). Die Gesprächskompetenz ist keine Fähigkeit, die schnell erlernbar ist. Ohne Übung geht sie wieder verloren (vgl. Widulle 2012, S.48). Die Gesprächskompetenz beschreibt eine hochkomplexe Fähigkeit, welche aus unterschiedlichen Faktoren besteht. Dazu zählen der Bezug zum Gesprächspartner, das Einbeziehen der jeweiligen Situation, verfolgen eigener Absichten sowie jene des Gegenübers, überdenken und adäquates äußern, erfassen und reflektieren der Konversation. Ein noch so großes Bemühen um einen professionellen Kommunikationsablauf kann scheitern (vgl. Widulle 2012, S.46-48). In verschiedenste Arten von Gesprächen, zum Beispiel Krisengespräche oder Klärungsgespräche, ist es bedeutend sich in den Gesprächspartner hinein zu versetzen (vgl. Widulle 2011, S. 33-36). Die hierfür notwendigen Gesprächsregeln werden in einem eigenen Kapitel erläutert. Es stellt sich die Frage, ob das Erlernen von gut führenden Gesprächen überhaupt möglich ist, denn wie Gespräche ablaufen kann im Vorhinein nie gesagt werden. Es gibt aber Hilfestellungen die eine passende Richtung ermöglichen (vgl. Widulle 2011, S.37). Am Markt existieren unzählige Bücher um die Kommunikation zu trainieren (vgl. Widulle 2012, S.51). Ebenso sind Angebote im Bereich der Weiterbildung, sogenannte „Trainings“ nicht mangelhaft (vgl. Widulle 2012, S.53). Mittels Literatur habe ich mich in das Fachgebiet eingelesen. Um meine Fragestellung zu beantworten, gehe ich als Erstes auf das kommunikative Handeln im Praxisbereich der Sozialpädagogik ein. Danach erläutere ich was unter guten Gesprächen zu verstehen ist um damit an weitere Kapitel, wie der Gesprächskompetenz oder Vorbereitung, für anstehende Gespräche heranzugehen. Unter anderem beschreibe ich die hervorstechendsten Merkmale für eine positiv ablaufende Kommunikation.