22,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
0 °P sammeln
- Format: PDF
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
![](https://bilder.buecher.de/images/aktion/tolino/tolino-select-logo.png)
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei
bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Hier können Sie sich einloggen
Hier können Sie sich einloggen
Sie sind bereits eingeloggt. Klicken Sie auf 2. tolino select Abo, um fortzufahren.
![](https://bilder.buecher.de/images/aktion/tolino/tolino-select-logo.png)
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Die Gestalttherapie geht von einem humanistischen Menschenbild aus, der grundsätzlichen Einheit von Leib, Seele und Geist, von der existenziellen Eingebundenheit des Einzelnen in die Umwelt und Mitwelt und von der im Menschen angelegten »Tendenz zur guten Gestalt«. Zu sich und anderen in einen lebendigeren Kontakt zu kommen, ist das Ziel und zugleich die wesentliche Methode der Gestalttherapie. Seelische und psychosomatische Störungen werden als Blockierungen im Kontakt verstanden. Die Therapie ist darauf ausgerichtet, diese Blockaden zu lösen und damit die Entfaltung und Integration der…mehr
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 2.59MB
- Upload möglich
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Thomas HarmsEmotionelle Erste Hilfe (eBook, PDF)22,99 €
- Dieter AdlerDer Antrag auf psychodynamische Psychotherapie (eBook, PDF)47,99 €
- Franziska Schlensog-SchusterFokusbasierte Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie (eBook, PDF)39,99 €
- Elke GarbeDas kindliche Entwicklungstrauma (eBook, PDF)39,99 €
- Carl R. RogersDer neue Mensch (Konzepte der Humanwissenschaften) (eBook, PDF)29,99 €
- Karl Heinz BrischBindungsstörungen (eBook, PDF)44,99 €
- Roland KachlerDie Therapie des Inneren Kindes (eBook, PDF)34,99 €
-
-
-
Die Gestalttherapie geht von einem humanistischen Menschenbild aus, der grundsätzlichen Einheit von Leib, Seele und Geist, von der existenziellen Eingebundenheit des Einzelnen in die Umwelt und Mitwelt und von der im Menschen angelegten »Tendenz zur guten Gestalt«. Zu sich und anderen in einen lebendigeren Kontakt zu kommen, ist das Ziel und zugleich die wesentliche Methode der Gestalttherapie. Seelische und psychosomatische Störungen werden als Blockierungen im Kontakt verstanden. Die Therapie ist darauf ausgerichtet, diese Blockaden zu lösen und damit die Entfaltung und Integration der Persönlichkeit in ihrer sozialen und ökologischen Bezogenheit zu fördern. Das therapeutische Vorgehen ist dabei erfahrungsbezogen, experimentell, existenziell und dialogisch. Die Gestalttherapie gilt gegenwärtig als eines der effektivsten Psychotherapieverfahren. Albrecht Boeckh skizziert im vorliegenden Buch ihre Wurzeln und stellt systematisch ihre theoretischen Grundlagen, ihre Methoden und ihre praktisch-therapeutischen Anwendungsmöglichkeiten dar.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Seitenzahl: 205
- Erscheinungstermin: 1. November 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783837968323
- Artikelnr.: 44177976
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Seitenzahl: 205
- Erscheinungstermin: 1. November 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783837968323
- Artikelnr.: 44177976
Albrecht Boeckh, geboren 1950 in München, arbeitet seit 1985 in eigener Psychotherapie- und Supervisionspraxis, ist Lehrtherapeut für verschiedene Gestalttherapie-Institute und Dozent am Gestalt Institut Hamburg. Seit 1994 hat er die Leitung einer dreijährigen Supervisionsausbildung und führt Fortbildungen zur Gestaltherapie durch, außerdem ist er Mitglied der AG 'Klinische Theorie der Gestalttherapie' dvg.
Inhalt Vorwort Statt einer Einleitung Worum geht es in der Gestalttherapie? Die Gründer Fritz Perls Laura Perls Die Wurzeln der Gestalttherapie Existenzialismus und Phänomenologie Salomo Friedlaender – Polarität und schöpferische Indifferenz Martin Buber – von der Begegnungsphilosophie zur dialogischen Gestalttherapie Von der Gestaltpsychologie zur Gestalttherapie Von der Psychoanalyse zur Gestalttherapie Zusammenfassung Axiome der Gestalttherapie Der Gestaltzyklus – Homöostase und Wachstum Die Ebenen des Gestaltzyklus Die Phasen des Gestaltzyklus Vermeidungsmechanismen – Kontaktstörungen Offene Gestalten – unerledigte Geschäfte als Folge der Vermeidungsmechanismen Vermeidungsmechanismen als Selbstunterstützung und soziale Anpassung Die Gestalt der Therapie Die verschiedenen Formen der gestalttherapeutischen Arbeit Der Ablauf einer Therapiesitzung Der Gesamtverlauf einer Therapie Gestalttherapie konkret – Was geschieht in der Gestalttherapie? Mit dem Prozess gehen: »don’t push the river …« Unterstützung – Selbstunterstützung Methode – Erlebniszentrierung – Fokussieren der Gefühle Die Schichten der Neurose Paradoxe Theorie der Veränderung Bearbeitung der Vermeidungsmechanismen – die Methodik der Gestalttherapie Awareness und die vier Grundfragen in der Gestalttherapie Bearbeitung der Desensibilisierung durch Gewahrseinsförderung Bearbeitung von Introjekten Auflösung von Projektionen Konzentration statt Deflektion Auflösung der Retroflektion durch Ausdrucksförderung Egotismus loslassen – sich einlassen Konfluenz bearbeiten durch positive Grenzerfahrung Auflösung von blinden Flecken/Abspaltungen Vom Umgang mit offenen Gestalten Kontaktstörungen und ihre Bearbeitung Zur Phänomenologie des Kontakts Gestalttherapie und Kontakt Kontaktstörungen Dialogische Gestalttherapie: Die heilende Kraft der therapeutischen Beziehung Die Paradoxa der therapeutischen Beziehung in der Gestalttherapie Die dialogische Struktur des Selbst und die dialogische Gestalttherapie Projektion in der therapeutischen Beziehung – Übertragung und Gegenübertragung Methodik der dialogischen Gestalttherapie – der leere Stuhl Gestalttherapie und Körper Eine Reise durch den Körper zur Förderung des Selbstgewahrseins Die Bedeutung des Körpergewahrseins in der Gestalttherapie Der Körper ist der Ort der Gefühle Der Körper speichert offene Gestalten Körperdiagnostik Polaritäten Arbeit mit den Polaritäten Psychosomatik Gestalttherapeutische Behandlung psychosomatischer Beschwerden Die kognitive Dimension der Gestalttherapie – Gestalt als Konstitution von Sinn Arbeit mit Träumen in der Gestalttherapie oder: Warum kann man in Verfolgungsträumen nicht entkommen? Exkurs: Ich und Selbst, Ich-nahe und Ich-ferne Selbstanteile Traum als innere Bühne, die mit Versatzstücken der äußeren Realität arbeitet Freuds Traumdeutung: Träume als Wunscherfüllung – aber die Abwehr träumt mit! Freud und die Moderne Schlaf- und Traumforschung Bearbeitung der Träume in der Gestalttherapie Vorgehen in der gestalttherapeutischen Traumarbeit Gestalttherapie mit kreativen Medien Indikationen und Kontraindikationen gestalttherapeutischer Behandlung Die gestalttherapeutische Bearbeitung psychischer Störungen Psychische Störungen als Versuch, offene Gestalten zu schließen Gestalttherapeutische Diagnostik Gestalttherapie bei ausgewählten Störungsbildern Psychosen und Frühstörungen Gestalttherapie bei neurotischen Störungen Gestalttherapie bei Suchterkrankungen und bei Burnout Gestalttherapie im Bereich der Pädagogik, der Supervision, des Coaching, der Mediation und der Organisationsentwicklung Gestalt-Pädagogik Gestalt-Coaching Gestalt-Supervision Gestalt-Mediation Gestalt-Organisationsentwicklung Verhältnis der Gestalttherapie zu anderen humanistischen Psychotherapien Das Verhältnis der Gestalttherapie zu anderen humanistischen Therapieverfahren Unterschiede und Gemeinsamkeiten humanistischer Psychotherapiemethoden Polaritäten im Fokus humanistischer Psychotherapien Der Fokus der Gestalttherapie und seine dialektische Wandlung Unterschiedliche Therapiestile humanistischer Verfahren – Polaritäten und Integration Die Dimensionen des Spirituellen in der Gestalttherapie Die Professionalisierung der Gestalttherapie oder: Kann man Lebendigkeit institutionalisieren? Ein Schlusswort Literatur Wie finde ich qualifizierte Gestalttherapeutinnen und Gestalttherapeuten und wo gibt es qualifizierte Gestalttherapie-Ausbildungen?
InhaltVorwortStatt einer EinleitungWorum geht es in der Gestalttherapie?Die GründerFritz PerlsLaura PerlsDie Wurzeln der GestalttherapieExistenzialismus und PhänomenologieSalomo Friedlaender - Polarität und schöpferische IndifferenzMartin Buber - von der Begegnungsphilosophie zur dialogischen GestalttherapieVon der Gestaltpsychologie zur GestalttherapieVon der Psychoanalyse zur GestalttherapieZusammenfassungAxiome der GestalttherapieDer Gestaltzyklus - Homöostase und WachstumDie Ebenen des GestaltzyklusDie Phasen des GestaltzyklusVermeidungsmechanismen - KontaktstörungenOffene Gestalten - unerledigte Geschäfte als Folge der VermeidungsmechanismenVermeidungsmechanismen als Selbstunterstützung und soziale AnpassungDie Gestalt der TherapieDie verschiedenen Formen der gestalttherapeutischen ArbeitDer Ablauf einer TherapiesitzungDer Gesamtverlauf einer TherapieGestalttherapie konkret - Was geschieht in der Gestalttherapie?Mit dem Prozess gehen: »don't push the river ...«Unterstützung - SelbstunterstützungMethode - Erlebniszentrierung - Fokussieren der GefühleDie Schichten der NeuroseParadoxe Theorie der VeränderungBearbeitung der Vermeidungsmechanismen - die Methodik der GestalttherapieAwareness und die vier Grundfragen in der GestalttherapieBearbeitung der Desensibilisierung durch GewahrseinsförderungBearbeitung von IntrojektenAuflösung von ProjektionenKonzentration statt DeflektionAuflösung der Retroflektion durch AusdrucksförderungEgotismus loslassen - sich einlassenKonfluenz bearbeiten durch positive Grenzerfahrung Auflösung von blinden Flecken/AbspaltungenVom Umgang mit offenen GestaltenKontaktstörungen und ihre BearbeitungZur Phänomenologie des KontaktsGestalttherapie und KontaktKontaktstörungenDialogische Gestalttherapie: Die heilende Kraft der therapeutischen BeziehungDie Paradoxa der therapeutischen Beziehung in der GestalttherapieDie dialogische Struktur des Selbst und die dialogische GestalttherapieProjektion in der therapeutischen Beziehung - Übertragung und GegenübertragungMethodik der dialogischen Gestalttherapie - der leere StuhlGestalttherapie und KörperEine Reise durch den Körper zur Förderung des SelbstgewahrseinsDie Bedeutung des Körpergewahrseins in der GestalttherapieDer Körper ist der Ort der GefühleDer Körper speichert offene GestaltenKörperdiagnostikPolaritätenArbeit mit den PolaritätenPsychosomatikGestalttherapeutische Behandlung psychosomatischer BeschwerdenDie kognitive Dimension der Gestalttherapie - Gestalt als Konstitution von SinnArbeit mit Träumen in der Gestalttherapie oder: Warum kann man in Verfolgungsträumen nicht entkommen?Exkurs: Ich und Selbst, Ich-nahe und Ich-ferne SelbstanteileTraum als innere Bühne, die mit Versatzstücken der äußeren Realität arbeitetFreuds Traumdeutung: Träume als Wunscherfüllung - aber die Abwehr träumt mit!Freud und die Moderne Schlaf- und TraumforschungBearbeitung der Träume in der GestalttherapieVorgehen in der gestalttherapeutischen TraumarbeitGestalttherapie mit kreativen MedienIndikationen und Kontraindikationen gestalttherapeutischer BehandlungDie gestalttherapeutische Bearbeitung psychischer StörungenPsychische Störungen als Versuch, offene Gestalten zu schließenGestalttherapeutische DiagnostikGestalttherapie bei ausgewählten StörungsbildernPsychosen und FrühstörungenGestalttherapie bei neurotischen StörungenGestalttherapie bei Suchterkrankungen und bei BurnoutGestalttherapie im Bereich der Pädagogik, der Supervision, des Coaching, der Mediation und der OrganisationsentwicklungGestalt-PädagogikGestalt-CoachingGestalt-SupervisionGestalt-MediationGestalt-OrganisationsentwicklungVerhältnis der Gestalttherapie zu anderen humanistischen PsychotherapienDas Verhältnis der Gestalttherapie zu anderen humanistischen TherapieverfahrenUnterschiede und Gemeinsamkeiten humanistischer PsychotherapiemethodenPolaritäten im Fokus humanistischer PsychotherapienDer Fokus der Ge
Inhalt Vorwort Statt einer Einleitung Worum geht es in der Gestalttherapie? Die Gründer Fritz Perls Laura Perls Die Wurzeln der Gestalttherapie Existenzialismus und Phänomenologie Salomo Friedlaender – Polarität und schöpferische Indifferenz Martin Buber – von der Begegnungsphilosophie zur dialogischen Gestalttherapie Von der Gestaltpsychologie zur Gestalttherapie Von der Psychoanalyse zur Gestalttherapie Zusammenfassung Axiome der Gestalttherapie Der Gestaltzyklus – Homöostase und Wachstum Die Ebenen des Gestaltzyklus Die Phasen des Gestaltzyklus Vermeidungsmechanismen – Kontaktstörungen Offene Gestalten – unerledigte Geschäfte als Folge der Vermeidungsmechanismen Vermeidungsmechanismen als Selbstunterstützung und soziale Anpassung Die Gestalt der Therapie Die verschiedenen Formen der gestalttherapeutischen Arbeit Der Ablauf einer Therapiesitzung Der Gesamtverlauf einer Therapie Gestalttherapie konkret – Was geschieht in der Gestalttherapie? Mit dem Prozess gehen: »don’t push the river …« Unterstützung – Selbstunterstützung Methode – Erlebniszentrierung – Fokussieren der Gefühle Die Schichten der Neurose Paradoxe Theorie der Veränderung Bearbeitung der Vermeidungsmechanismen – die Methodik der Gestalttherapie Awareness und die vier Grundfragen in der Gestalttherapie Bearbeitung der Desensibilisierung durch Gewahrseinsförderung Bearbeitung von Introjekten Auflösung von Projektionen Konzentration statt Deflektion Auflösung der Retroflektion durch Ausdrucksförderung Egotismus loslassen – sich einlassen Konfluenz bearbeiten durch positive Grenzerfahrung Auflösung von blinden Flecken/Abspaltungen Vom Umgang mit offenen Gestalten Kontaktstörungen und ihre Bearbeitung Zur Phänomenologie des Kontakts Gestalttherapie und Kontakt Kontaktstörungen Dialogische Gestalttherapie: Die heilende Kraft der therapeutischen Beziehung Die Paradoxa der therapeutischen Beziehung in der Gestalttherapie Die dialogische Struktur des Selbst und die dialogische Gestalttherapie Projektion in der therapeutischen Beziehung – Übertragung und Gegenübertragung Methodik der dialogischen Gestalttherapie – der leere Stuhl Gestalttherapie und Körper Eine Reise durch den Körper zur Förderung des Selbstgewahrseins Die Bedeutung des Körpergewahrseins in der Gestalttherapie Der Körper ist der Ort der Gefühle Der Körper speichert offene Gestalten Körperdiagnostik Polaritäten Arbeit mit den Polaritäten Psychosomatik Gestalttherapeutische Behandlung psychosomatischer Beschwerden Die kognitive Dimension der Gestalttherapie – Gestalt als Konstitution von Sinn Arbeit mit Träumen in der Gestalttherapie oder: Warum kann man in Verfolgungsträumen nicht entkommen? Exkurs: Ich und Selbst, Ich-nahe und Ich-ferne Selbstanteile Traum als innere Bühne, die mit Versatzstücken der äußeren Realität arbeitet Freuds Traumdeutung: Träume als Wunscherfüllung – aber die Abwehr träumt mit! Freud und die Moderne Schlaf- und Traumforschung Bearbeitung der Träume in der Gestalttherapie Vorgehen in der gestalttherapeutischen Traumarbeit Gestalttherapie mit kreativen Medien Indikationen und Kontraindikationen gestalttherapeutischer Behandlung Die gestalttherapeutische Bearbeitung psychischer Störungen Psychische Störungen als Versuch, offene Gestalten zu schließen Gestalttherapeutische Diagnostik Gestalttherapie bei ausgewählten Störungsbildern Psychosen und Frühstörungen Gestalttherapie bei neurotischen Störungen Gestalttherapie bei Suchterkrankungen und bei Burnout Gestalttherapie im Bereich der Pädagogik, der Supervision, des Coaching, der Mediation und der Organisationsentwicklung Gestalt-Pädagogik Gestalt-Coaching Gestalt-Supervision Gestalt-Mediation Gestalt-Organisationsentwicklung Verhältnis der Gestalttherapie zu anderen humanistischen Psychotherapien Das Verhältnis der Gestalttherapie zu anderen humanistischen Therapieverfahren Unterschiede und Gemeinsamkeiten humanistischer Psychotherapiemethoden Polaritäten im Fokus humanistischer Psychotherapien Der Fokus der Gestalttherapie und seine dialektische Wandlung Unterschiedliche Therapiestile humanistischer Verfahren – Polaritäten und Integration Die Dimensionen des Spirituellen in der Gestalttherapie Die Professionalisierung der Gestalttherapie oder: Kann man Lebendigkeit institutionalisieren? Ein Schlusswort Literatur Wie finde ich qualifizierte Gestalttherapeutinnen und Gestalttherapeuten und wo gibt es qualifizierte Gestalttherapie-Ausbildungen?
InhaltVorwortStatt einer EinleitungWorum geht es in der Gestalttherapie?Die GründerFritz PerlsLaura PerlsDie Wurzeln der GestalttherapieExistenzialismus und PhänomenologieSalomo Friedlaender - Polarität und schöpferische IndifferenzMartin Buber - von der Begegnungsphilosophie zur dialogischen GestalttherapieVon der Gestaltpsychologie zur GestalttherapieVon der Psychoanalyse zur GestalttherapieZusammenfassungAxiome der GestalttherapieDer Gestaltzyklus - Homöostase und WachstumDie Ebenen des GestaltzyklusDie Phasen des GestaltzyklusVermeidungsmechanismen - KontaktstörungenOffene Gestalten - unerledigte Geschäfte als Folge der VermeidungsmechanismenVermeidungsmechanismen als Selbstunterstützung und soziale AnpassungDie Gestalt der TherapieDie verschiedenen Formen der gestalttherapeutischen ArbeitDer Ablauf einer TherapiesitzungDer Gesamtverlauf einer TherapieGestalttherapie konkret - Was geschieht in der Gestalttherapie?Mit dem Prozess gehen: »don't push the river ...«Unterstützung - SelbstunterstützungMethode - Erlebniszentrierung - Fokussieren der GefühleDie Schichten der NeuroseParadoxe Theorie der VeränderungBearbeitung der Vermeidungsmechanismen - die Methodik der GestalttherapieAwareness und die vier Grundfragen in der GestalttherapieBearbeitung der Desensibilisierung durch GewahrseinsförderungBearbeitung von IntrojektenAuflösung von ProjektionenKonzentration statt DeflektionAuflösung der Retroflektion durch AusdrucksförderungEgotismus loslassen - sich einlassenKonfluenz bearbeiten durch positive Grenzerfahrung Auflösung von blinden Flecken/AbspaltungenVom Umgang mit offenen GestaltenKontaktstörungen und ihre BearbeitungZur Phänomenologie des KontaktsGestalttherapie und KontaktKontaktstörungenDialogische Gestalttherapie: Die heilende Kraft der therapeutischen BeziehungDie Paradoxa der therapeutischen Beziehung in der GestalttherapieDie dialogische Struktur des Selbst und die dialogische GestalttherapieProjektion in der therapeutischen Beziehung - Übertragung und GegenübertragungMethodik der dialogischen Gestalttherapie - der leere StuhlGestalttherapie und KörperEine Reise durch den Körper zur Förderung des SelbstgewahrseinsDie Bedeutung des Körpergewahrseins in der GestalttherapieDer Körper ist der Ort der GefühleDer Körper speichert offene GestaltenKörperdiagnostikPolaritätenArbeit mit den PolaritätenPsychosomatikGestalttherapeutische Behandlung psychosomatischer BeschwerdenDie kognitive Dimension der Gestalttherapie - Gestalt als Konstitution von SinnArbeit mit Träumen in der Gestalttherapie oder: Warum kann man in Verfolgungsträumen nicht entkommen?Exkurs: Ich und Selbst, Ich-nahe und Ich-ferne SelbstanteileTraum als innere Bühne, die mit Versatzstücken der äußeren Realität arbeitetFreuds Traumdeutung: Träume als Wunscherfüllung - aber die Abwehr träumt mit!Freud und die Moderne Schlaf- und TraumforschungBearbeitung der Träume in der GestalttherapieVorgehen in der gestalttherapeutischen TraumarbeitGestalttherapie mit kreativen MedienIndikationen und Kontraindikationen gestalttherapeutischer BehandlungDie gestalttherapeutische Bearbeitung psychischer StörungenPsychische Störungen als Versuch, offene Gestalten zu schließenGestalttherapeutische DiagnostikGestalttherapie bei ausgewählten StörungsbildernPsychosen und FrühstörungenGestalttherapie bei neurotischen StörungenGestalttherapie bei Suchterkrankungen und bei BurnoutGestalttherapie im Bereich der Pädagogik, der Supervision, des Coaching, der Mediation und der OrganisationsentwicklungGestalt-PädagogikGestalt-CoachingGestalt-SupervisionGestalt-MediationGestalt-OrganisationsentwicklungVerhältnis der Gestalttherapie zu anderen humanistischen PsychotherapienDas Verhältnis der Gestalttherapie zu anderen humanistischen TherapieverfahrenUnterschiede und Gemeinsamkeiten humanistischer PsychotherapiemethodenPolaritäten im Fokus humanistischer PsychotherapienDer Fokus der Ge
»Diese von einem sehr erfahrenen Psychotherapeuten locker und leicht geschriebene Einführung wird dem Titel gerecht und ist allen zu empfehlen, die sich für einen ersten Blick auf den nicht leicht zugänglichen Ansatz der Gestalttherapie interessieren. Sie zeugt von der langjährigen Praxis des Verfassers und seinem Hintergrundwissen.« Prof. Dr. Roland Stein, socialnet.de