Julia Ortner untersucht die geeignete Gestaltung von Entlohnungssystemen für Vorstand und Aufsichtsrat vor dem Hintergrund der Wertorientierung. Im Fokus ihrer Untersuchung stehen die Implikationen einer Entlohnungskompetenz des Aufsichtsrats für den Vorstand. Die Autorin leitet im Rahmen einer zweistufigen Prinzipal-Agenten-Beziehungen Anforderungen an die jeweiligen Entlohnungssysteme zur Herstellung von Interessenharmonie im Sinne von Anreizkompatibilität her. Dabei werden sowohl der Fall bekannter Präferenzen als auch der Fall unbekannter Präferenzen betrachtet. Darüber hinaus spricht die Autorin Empfehlungen für die Praxis in Hinblick auf die Gestaltung von Vergütungen sowie wünschenswerte Rahmenbedingungen aus.
Der Inhalt
< .Shareholder Value-Maximierung
.Leitungsorganisation und Verteilung der Entlohnungskompetenz
.Anforderungen an Entlohnungssysteme
.Gestaltung anreizkompatibler Entlohnungssysteme bei bekannten und unbekannten Zeitpräferenzen
.Zweistufige Prinzipal-Agenten-Beziehung
.Implikationen und Empfehlungen für die Vergütungspraxis
Die Zielgruppen
.Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Controlling, Corporate Governance, Personal und Unternehmensführung
.Praktiker und Praktikerinnen im Bereich Vergütung
Die Autorin
Dr. Julia Ortner arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Controlling von Univ.-Prof. Dr. Louis Velthuis der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
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