Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: In nahezu regelmäßigen Abständen sind in der Presse Überschriften wie "Kieler Großwerft HDW droht Kurzarbeit", "Schering-Übernahme gefährdet bis zu 6000 Jobs" oder "20.000 Jobs in Gefahr - VW-Vorstand legt Sanierungsprogramm vor" zu finden. Der Leser wird darüber informiert, dass Unternehmen sich nicht mehr dazu in der Lage sehen, ihren aktuellen Beschäftigungsstand auch weiterhin aufrecht zu erhalten. Im allgemeinen Sprachgebrauch "entlassen" Unternehmen ihre Arbeitnehmer und sind somit die Schuldigen an einer noch höheren Arbeitslosenquote. Neben diesen in den Negativ-Schlagzeilen beschriebenen Personalfreisetzungsmaßnahmen existiert jedoch noch eine Vielzahl von anderen Instrumenten zur Beschäftigungsminderung, die entweder kaum bekannt sind oder nicht als solche betrachtet werden. Ebenso wie die Gründe, durch die Unternehmen dazu veranlasst werden, eine Beschäftigungsminderung zu realisieren, sind die dabei zu beachtenden rechtlichen Vorschriften vielfältiger Natur. Die vorliegende Arbeit soll einen Einblick in die Vielfalt der Freisetzungsmaßnahmen geben und exemplarisch drei von ihnen näher beschreiben. Im Rahmen dieser Seminararbeit sollen daher die folgenden Fragen geklärt werden: .Aus welchen Gründen und mit welchen Zielen setzen Unternehmen Personal frei? .Welche Maßnahmen der Personalfreisetzung gibt es und welche gesetzlichen Regelungen müssen beachtet werden? .Werden die angestrebten Ziele mit den durchgeführten Maßnahmen erreicht?
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