Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,00, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Hauptseminar Banken, Sprache: Deutsch, Abstract: Kreditinstitute sind verschiedenen Risiken aufgrund ihrer Geschäftstätigkeit ausgesetzt. Den Risiken, die nicht primär mit einer Risikopolitik aufgefangen werden, sind durch Risikovorsorge im Jahresabschluss zu begegnen. Risikovorsorgemaßnahmen von Kreditinstituten sollen verhindern, dass vorhersehbare, aber auch unvorhersehbare Risiken bei ihrem Eintritt das Jahresergebnis negativ beein-flussen und in letzter Konsequenz die Existenz des Kreditinstitutes gefährden. Eine solche Risikovorsorge besitzt für Kreditinstitute eine erhebliche Bedeutung, da sie vor allem auf die Stabilität im Zeitablauf sowie auf die Vergleichbarkeit mit Konkurrenten in ihrem Ergebnisausweis angewiesen sind, um das Vertrauen der Einleger nicht zu verlieren. Die Aufgabenstellung der Arbeit legt den Fokus explizit auf die Gestaltungsmöglichkeiten der Risikovorsorge bei Kreditinstituten nach HGB (nichtkapitalmarktorientierte kleinere Kreditinstitute) und IFRS (börsennotierte Kreditinstitute) , so dass Aspekte der Rechnungslegung im Mittelpunkt stehen. Dies bedeutet, dass die Arbeit primär die Aufgabe besitzt, die für Kreditinstitute zur bilanziellen Gestaltung der Risikovorsorge relevanten Vorschriften vergleichend und kritisch zu analysieren.
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