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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Veranstaltung: Interkulturelle Literaturdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter zunehmender Globalisierung und alltäglichen Lebens in einer multikulturellen Gesellschaft stellt die Fähigkeit von Toleranz gegenüber anderen Kulturen und der Umgang mit unterschiedlichen Haltungen und Werten ein gewisses Einfühlungsvermögen dar, womit die Ausbildung einer Interkulturellen Kompetenz als Schlüsselqualifikation bei Schülerinnen und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Veranstaltung: Interkulturelle Literaturdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter zunehmender Globalisierung und alltäglichen Lebens in einer multikulturellen Gesellschaft stellt die Fähigkeit von Toleranz gegenüber anderen Kulturen und der Umgang mit unterschiedlichen Haltungen und Werten ein gewisses Einfühlungsvermögen dar, womit die Ausbildung einer Interkulturellen Kompetenz als Schlüsselqualifikation bei Schülerinnen und Schülern wesentlich ist. Was die Interkulturelle Kompetenz für den Deutschunterricht bedeutet und wie diese mit dem Jugendroman „Cengiz & Locke“ von Zoran Drvenkar (2002) erreicht werden kann, soll die vorliegende Arbeit erläutern. Zunächst werden fachdidaktische Grundlagen vorgestellt: Der Begriff Interkulturelle Kompetenz wird erklärt und im Bezug auf den Deutschunterricht beschrieben. Wie man einen Roman interkulturell lesen kann wird in Anlehnung an Rösch (2008) erläutert und für die praktische Unterrichtsorganisation mit dem didaktischen Phasenmodell von Dawidowski ergänzend dargestellt. Es folgt ein fachwissenschaftlicher Überblick zum Buch, welches anhand seiner Gattung, Informationen zum Autor, dem Inhalt, der Erzähltechnik sowie seinen interkulturellen Bezügen präsentiert wird. Aus den fachwissenschaftlichen und –didaktischen Teilen ergeben sich praxisrelevante Schlussfolgerungen für den Literaturunterricht.