Moderne Arbeitsorganisationskonzepte in der Produktion, Dienstleistung und Verwaltung zielen auf die Verringerung der Arbeitsteilung ab. Gegenüber funktionsorientierten Konzepten wird die Kompetenz dezentral an eine teilautonome Arbeitsgruppe übertragen. Im Zuge dessen wächst dort einerseits die Bedeutung einer bedarfsgerechten Integration von Information aus angrenzenden Betriebsbereichen. Andererseits wird durch eine effizientere Nutzung betrieblichen Erfahrungswissens die Bedeutung einer benutzer- und aufgabenorientierten Systemgestaltung betont. Hierzu wird ein arbeitswissenschaftlich und arbeitspsychologisch begründetes Konzept zur Gestaltung computerunterstützter betrieblicher Anwendungssysteme entwickelt und beispielhaft durchgeführt, das herkömmliche Analyse- und Entwurfsverfahren ergänzt und in den Gesamtzusammenhang eines Innovationsmanagements stellt.
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