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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, Universität Karlsruhe (TH) (wbk), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Flexibilisierung des Produktionsnetzwerks ist der erfolgversprechendste Weg, um langfristig Überkapazitäten abzubauen und die Profitabilität zu erhöhen. Flexibilisierung gestattet eine schnelle Anpassung an die Dynamik und Stochastik der Marktnachfrage und ermöglicht somit eine dauerhaft hohe Kapazitätsauslastung. Da die Installierung von Flexibilitätspotentialen in der Regel mit Kosten verbunden ist, müssen diese den…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, Universität Karlsruhe (TH) (wbk), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Flexibilisierung des Produktionsnetzwerks ist der erfolgversprechendste Weg, um langfristig Überkapazitäten abzubauen und die Profitabilität zu erhöhen. Flexibilisierung gestattet eine schnelle Anpassung an die Dynamik und Stochastik der Marktnachfrage und ermöglicht somit eine dauerhaft hohe Kapazitätsauslastung. Da die Installierung von Flexibilitätspotentialen in der Regel mit Kosten verbunden ist, müssen diese den tatsächlichen Einsparmöglichkeiten in einer Flexibilitätsplanung gegenübergestellt werden. Die Flexibilitätsplanung geschieht im Rahmen einer zielgerichteten Gestaltung des Produktionsnetzwerks. Da die einzelnen Produktionsressourcen des Produktionsnetzwerks über Lieferbeziehungen miteinander verknüpft sind, muss das gesamte Netzwerk bei der Flexibilitätsplanung berücksichtigt werden. Die spezifischen Elemente und deren installierte Flexibilitäten definieren die Konfiguration des Produktionsnetzwerkes. In der vorliegenden Arbeit wird eine Methodik zur Unterstützung der Flexibilitätsplanung in globalen Produktionsnetzwerken entwickelt. Aufgrund der Komplexität dieser Planungsaufgabe wird das Problem in zwei Teilprobleme zerlegt. Auf strategischer Ebene wird über die Gestaltung von Flexibilitätspotentialen entschieden. Flexibilitäten bestehen hinsichtlich der Kapazitäten und der Fertigungsmöglichkeiten der Produkte. Auf der hierarchisch untergeordneten taktischen Ebene übernimmt die taktische Planung die Aufgabe, die Nutzung der geschaffenen Potentiale zu optimieren. Sie bildet die Grundlage einer Flexibilitätsplanung, da erst durch die Bestimmung der Flexibilitätsnutzung eine Bewertung erfolgen kann. Zur Bestimmung der optimalen Flexibilitätsplanung und –nutzung wird ein Modell entwickelt, das auf Verfahren des Operations Research basiert. Zur Beurteilung, welche der möglichen Netzwerk-konfigurationen die beste darstellt, wird ein monetäres Bewertungsmodell, das die relevanten Gegebenheiten des Produktionsnetzwerkes berücksichtigt, implementiert.